
Die Elefantenmutter
Apple bietet mit „Die Elefantenmutter“ schon jetzt eine erste Dokumentation in Spielfilmlänge. Die erzählt die bittersüße Geschichte einer Elefantenherde in Afrika – wer nah am Wasser gebaut ist, muss also aufpassen! Irgendwo zwischen Unterhaltung und Dokumentation überzeugt „Die Elefantenmutter“ visuell auf ganzer Linie. Auch die musikalische Untermalung ist gelungen. Lediglich die deutschsprachige Erzählstimme fällt manchmal etwas aus dem Rahmen. Sie richtet sich vor allem an jüngeres Publikum und in manchen Momenten wünschte man sich eine tragendere, erwachsenere Stimme. Die Verfilmung erzählt die Geschichte der Rasselbande um Mala, Mimi, Afina und anderer Dickhäuter. Die Darstellung ist manchmal herzerwärmend, manchmal sogar witzig, aber nie aufdringlich.
Alexander Trust
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Ich wünsche mir, wenn ich das darf, mal eine Serie nicht nach US-Storyschreiber Vorbild wie GOT oder ähnlich. Egal wie gut die ursprüngliche Idee auch sein mag, bitte nicht immer die gleichen unendlichen Verwicklungen, dutzende Handlungsstränge, Twists und Ränkespiele. Es müssen auch nicht immer 10 Staffeln sein... Ich mag auch Serien, wo einzelne Folgen für sich stehen und man nicht immer alles gesehen haben muss... Ist aber nur meine Meinung oder mein Wunsch!