
Helpsters
Der Name dieses Formats für Kinder ist Programm. In jeder Episode werden die liebend gern helfenden Monster mit einem Problem konfrontiert, für das sie eine Lösung finden. Jede Episode widmet sich nacheinander mehreren Problemen, in Sendung 1 beispielsweise dem Bergsteigen und Rennen.
Helpsters ist aber keine zweite Sesamstraße. Denn während letztere vor allem das soziale Miteinander im Fokus hat, zeigen die Helpsters den Kleinsten auf eingängige Art und Weise Strategien zur Problemlösung. Amüsanterweise werden immer auch Ausdrücke aus der Programmierung erklärt, wie beispielsweise „Loop“ oder „Sequenz“.
Die Erklärphasen werden übrigens immer wieder einmal von Gesangseinlagen unterbrochen. Manchmal passen diese prima ins Konzept, hin und wieder wirken sie jedoch aufgesetzt und wie ein Fremdkörper.
Alexander Trust
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Ich wünsche mir, wenn ich das darf, mal eine Serie nicht nach US-Storyschreiber Vorbild wie GOT oder ähnlich. Egal wie gut die ursprüngliche Idee auch sein mag, bitte nicht immer die gleichen unendlichen Verwicklungen, dutzende Handlungsstränge, Twists und Ränkespiele. Es müssen auch nicht immer 10 Staffeln sein... Ich mag auch Serien, wo einzelne Folgen für sich stehen und man nicht immer alles gesehen haben muss... Ist aber nur meine Meinung oder mein Wunsch!