
Das Diktiergerät
In Arztpraxen oder Kanzleien kommt es wohl noch zum Einsatz, das Diktiergerät. Reporter in der freien Wildbahn halten hingegen immer häufiger Ihr Smartphone dem Interviewten vors Gesicht und zeichnen das Gespräch auf. Der Grund warum es im zuerst beschriebenen Umfeld seltener geschieht, hängt damit zusammen, dass das Smartphone ein persönlicher Gegenstand ist. Es müsste in dem Kontext womöglich ein separates Smartphone als Diktiergerät angeschafft werden.
Doch in jedem Fall ist das Aufzeichnen der Stimme am iPhone sehr einfach und bietet schon auf dem Gerät viele Möglichkeiten der Bearbeitung. Innerhalb der App „Sprachmemos“ können Sie die Gespräche schneiden und da die Daten digital vorliegen in jeder beliebigen App auf dem Smartphone weiter bearbeiten oder versenden.
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Vielleicht mal wieder einen Blick auf Rechtschreibung und Kommasetzung werfen.
Danke für die leere Phrase. Dreschen Sie ruhig weiter. Hilfreich ist Ihr Kommentar 0,0. Wenn Sie Fehler finden, merken Sie sie an. Dann können wir Sie zeitnah korrigieren. Ansonsten scheint es Ihnen nicht wirklich wichtig zu sein.
Ich finde man könnte auch die Bars & Restaurant nennen. Es findet fast kein richtiges socializing mehr statt sondern nur noch virtuel, dank Whatups und co.
Dann auch noch ein Teil des Gehirn, man muss sich weniger selber merken.
Dank Siri bzw. online abfragen, ist die 111 Auskunft auch nicht mehr nötig.
Das ist richtig. Aber dafür müssen wir uns merken, wo wir die Dinge finden. Also wer nicht weiß, wie er auf dem iPhone die Auskunft findet, der ist dann trotzdem aufgeschmissen.
Bei mir ist als allererstes das Adressbuch respektive die dazugehörige Losezettel-Sammlung verschwunden. Endlich hatte ich eine brauchbare Adressdatenbank, die dann auch automatisch gepflegt wurde/wird.
Ja, ich hatte daran gedacht, auch an die Erinnerungen-App. Aber ich kenne noch genug Leute, die nach wie vor "Pen and Paper" nutzen, weil Sie es nicht gewohnt sind, oder die Idee haben, es sei zu viel Arbeit, das Alles einzugeben.