Apple Studio Display: Für wen lohnt sich der neue Bildschirm? Internationale Testberichte in der Übersicht
Im Juni 2016 stellte Apple das Thunderbolt Display ein und kündigte den Rückzug aus dem Bildschirmbereich an. Um Kund:innen dennoch Displays für den Mac Pro sowie den Mac mini zu bieten, wurde eine Partnerschaft mit LG geschlossen. 2019 gab es dann die Überraschung: Apple feierte mit dem Pro Display XDR sein Comeback, aber mit einem Preis von mehr als 5.000 Euro war das Display nur für die wenigsten Nutzer:innen interessant. Lange war es dann erneut still, obwohl es immer wieder Gerüchte über ein günstigeres Apple-Display gab. Am 8. März bewahrheiteten sie sich – zumindest teilweise. Zwar hat das angekündigte Studio Display keine 7K-Auflösung, aber die 5K-Auflösung dürfte für die meisten Nutzer:innen praktikabler sein. Es muss auch noch erschwinglich bleiben.
Mehr Apple-Wissen für dich.
Mac Life+ ist die digitale Abo-Flatrate mit exklusiven, unabhängigen Tests, Tipps und Ratgebern für alle Apple-Anwenderinnen und Anwender - ganz egal ob neu mit dabei oder Profi!
Mac Life+ beinhaltet
- Zugriff auf alle Online-Inhalte von Mac Life+
- alle digitalen Ausgaben der Mac Life, unserer Sonderhefte und Fachbücher im Zugriff
- exklusive Tests, Artikel und Hintergründe vorab lesen
- maclife.de ohne Werbebanner lesen
- Satte Rabatte: Mac, iPhone und iPad sowie Zubehör bis zu 15 Prozent günstiger kaufen!
✔ SOFORT gratis und ohne Risiko testen: Der erste Monat ist kostenlos, danach nur 6,99 Euro/Monat.
✔ Im Jahresabo noch günstiger! Wenn du direkt für ein ganzes Jahr abonnierst, bezahlst du sogar nur 4,99 Euro pro Monat.
Studio Display: Apples echter Nachfolger für das Thunderbolt Display
Während Apple das Pro Display XDR gemeinsam mit dem neuen Mac Pro ankündigte, ist das Studio Display die Begleitung für den Mac Studio (Unseren Test findest du hier). Der neue Bildschirm wirkt dabei tatsächlich wie der kleine Bruder des Pro Display XDR. Dies liegt am kantigen Design sowie dem optionalen Standfuß, der sich im Neigungswinkel sowie der Höhe verstellen lässt. Um Kosten zu sparen, verringerte Apple zwar die Auflösung und die allgemeine Displaygröße auf 27 Zoll, aber dennoch verfügt das Studio Display über diverse Referenzmodi und spielt damit den großen P3-Farbraum bestens aus. Auch das optionale Nanotexturglas steht gegen einen Aufpreis von 250 Euro zur Auswahl.
Zudem integrierte Apple eine 12-Megapixel-Ultraweitwinkel-Kamera in das Display, sodass es auch den Folgemodus unterstützt, der dich stets im Bild halten soll. Ein Hi-Fi System aus sechs Lautsprecher sorgt nicht nur für einen breiten Stereosound, sondern unterstützt auch 3D-Audio sowie Dolby Atmos. Um auch optimal gehört zu werden, integrierte Apple einen Ring aus drei Mikrofonen in Studioqualität. Gemeinsam mit der verbesserten Kamera siehst du nicht nur gut aus, sondern klingst auch toll.
Doch reichen diese Eckdaten, um ihn zu einem tollen Display zu machen? Finde es in unserer Galerie heraus. Dort haben wir verschiedene Pressestimmen aus aller Welt für dich zusammengetragen. Unseren ausführlichen Testbericht kannst du hier lesen.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Apple Studio Display: Für wen lohnt sich der neue Bildschirm? Internationale Testberichte in der Übersicht" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.