Apple Studio Display: Für wen lohnt sich der neue Bildschirm? Internationale Testberichte in der Übersicht

Stuart Miles von Pocket-Lint schreibt:
“The Studio Display comes with the choice of three stands, which you must pick at the time of purchase, although are swappable later via a visit to an Apple store.
A tilt-adjustable stand (shipped as standard) allows you to tilt the display -5 to +25 degrees, while an optional tilt- and height-adjustable stand that can move through a range of 105mm is available for those opting to upgrade. Yes, even yourmonitor can have upgrades. For those not fussed about a stand, there's a VESA mount option too.
The stand, like the back of the Display, is made from recycled aluminium and follows the same design language as the company's MacBook and Mac range. Put simply it will fit in nicely with your other Apple kit.“
Zu Deutsch:
„Das Studio Displays kommt mit drei Standfüßen zur Auswahl, aus denen du bei der Bestellung wählen musst. Allerdings sind sie später bei einem Besuch im Apple Store wechselbar.
Ein kippverstellbarer Ständer (standardmäßig geliefert) ermöglicht es Ihnen, das Display um -5 bis +25 Grad zu kippen, während ein optionaler kipp- und höhenverstellbarer Ständer, der sich durch einen Bereich von 105 mm bewegen kann, für diejenigen verfügbar ist, die sich für ein Upgrade entscheiden. Ja, auch Ihr Monitor kann Upgrades haben. Für diejenigen, die sich nicht um einen Ständer kümmern, gibt es auch eine VESA-Halterungsoption.
Der Ständer besteht, wie die Rückseite des Displays, aus recyceltem Aluminium und folgt der gleichen Designsprache wie die MacBook- und Mac-Reihe des Unternehmens. Einfach ausgedrückt, passt es gut zu deinem anderen Apple-Gerät.“
Im Juni 2016 stellte Apple das Thunderbolt Display ein und kündigte den Rückzug aus dem Bildschirmbereich an. Um Kund:innen dennoch Displays für den Mac Pro sowie den Mac mini zu bieten, wurde eine Partnerschaft mit LG geschlossen. 2019 gab es dann die Überraschung: Apple feierte mit dem Pro Display XDR sein Comeback, aber mit einem Preis von mehr als 5.000 Euro war das Display nur für die wenigsten Nutzer:innen interessant. Lange war es dann erneut still, obwohl es immer wieder Gerüchte über ein günstigeres Apple-Display gab. Am 8. März bewahrheiteten sie sich – zumindest teilweise. Zwar hat das angekündigte Studio Display keine 7K-Auflösung, aber die 5K-Auflösung dürfte für die meisten Nutzer:innen praktikabler sein. Es muss auch noch erschwinglich bleiben.
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Studio Display: Apples echter Nachfolger für das Thunderbolt Display
Während Apple das Pro Display XDR gemeinsam mit dem neuen Mac Pro ankündigte, ist das Studio Display die Begleitung für den Mac Studio (Unseren Test findest du hier). Der neue Bildschirm wirkt dabei tatsächlich wie der kleine Bruder des Pro Display XDR. Dies liegt am kantigen Design sowie dem optionalen Standfuß, der sich im Neigungswinkel sowie der Höhe verstellen lässt. Um Kosten zu sparen, verringerte Apple zwar die Auflösung und die allgemeine Displaygröße auf 27 Zoll, aber dennoch verfügt das Studio Display über diverse Referenzmodi und spielt damit den großen P3-Farbraum bestens aus. Auch das optionale Nanotexturglas steht gegen einen Aufpreis von 250 Euro zur Auswahl.
Zudem integrierte Apple eine 12-Megapixel-Ultraweitwinkel-Kamera in das Display, sodass es auch den Folgemodus unterstützt, der dich stets im Bild halten soll. Ein Hi-Fi System aus sechs Lautsprecher sorgt nicht nur für einen breiten Stereosound, sondern unterstützt auch 3D-Audio sowie Dolby Atmos. Um auch optimal gehört zu werden, integrierte Apple einen Ring aus drei Mikrofonen in Studioqualität. Gemeinsam mit der verbesserten Kamera siehst du nicht nur gut aus, sondern klingst auch toll.
Doch reichen diese Eckdaten, um ihn zu einem tollen Display zu machen? Finde es in unserer Galerie heraus. Dort haben wir verschiedene Pressestimmen aus aller Welt für dich zusammengetragen. Unseren ausführlichen Testbericht kannst du hier lesen.
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