Apple Studio Display: Für wen lohnt sich der neue Bildschirm? Internationale Testberichte in der Übersicht

Jason Snell von Six Colors schreibt:
„But don’t get too focused on the Mac Studio. First off, the vast majority of Macs sold are laptops, and this is a greatdocking station for a MacBook. For whatever reason, Macs running Apple silicon feel a lot less quirky when they’reattached to an external display. The display’s included Thunderbolt 3 cable will charge modern MacBooks. I managed to chain a keyboard, trackpad, Stream Deck, backup drive, and Ethernet adapter off of the Studio Display (thanks to an under-desk USB hub), and all of a sudden my old iMac Pro setup had become a complete desktop setup for my MacBookAir.“
Zu Deutsch:
„Aber konzentriere dich nicht zu sehr auf den Mac Studio. Zunächst einmal sind die überwiegende Mehrheit der verkauften Macs Laptops, und dies ist eine großartige Dockingstation für ein MacBook. Aus welchem Grund auch immer, Macs mit Apple-Chip fühlen sich viel weniger schrullig an, wenn sie an ein externes Display angeschlossen sind. Das mitgelieferte Thunderbolt 3-Kabel des Displays lädt moderne MacBooks auf. Ich habe es geschafft, eine Tastatur, ein Trackpad, ein Stream Deck, ein Backup-Laufwerk und einen Ethernet-Adapter vom Studio Display zu verketten (dank eines USB-Hubs unter dem Schreibtisch), und plötzlich war mein altes iMac Pro-Setup zu einem kompletten Desktop-Setup für mein MacBook Air geworden.“
Im Juni 2016 stellte Apple das Thunderbolt Display ein und kündigte den Rückzug aus dem Bildschirmbereich an. Um Kund:innen dennoch Displays für den Mac Pro sowie den Mac mini zu bieten, wurde eine Partnerschaft mit LG geschlossen. 2019 gab es dann die Überraschung: Apple feierte mit dem Pro Display XDR sein Comeback, aber mit einem Preis von mehr als 5.000 Euro war das Display nur für die wenigsten Nutzer:innen interessant. Lange war es dann erneut still, obwohl es immer wieder Gerüchte über ein günstigeres Apple-Display gab. Am 8. März bewahrheiteten sie sich – zumindest teilweise. Zwar hat das angekündigte Studio Display keine 7K-Auflösung, aber die 5K-Auflösung dürfte für die meisten Nutzer:innen praktikabler sein. Es muss auch noch erschwinglich bleiben.
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Studio Display: Apples echter Nachfolger für das Thunderbolt Display
Während Apple das Pro Display XDR gemeinsam mit dem neuen Mac Pro ankündigte, ist das Studio Display die Begleitung für den Mac Studio (Unseren Test findest du hier). Der neue Bildschirm wirkt dabei tatsächlich wie der kleine Bruder des Pro Display XDR. Dies liegt am kantigen Design sowie dem optionalen Standfuß, der sich im Neigungswinkel sowie der Höhe verstellen lässt. Um Kosten zu sparen, verringerte Apple zwar die Auflösung und die allgemeine Displaygröße auf 27 Zoll, aber dennoch verfügt das Studio Display über diverse Referenzmodi und spielt damit den großen P3-Farbraum bestens aus. Auch das optionale Nanotexturglas steht gegen einen Aufpreis von 250 Euro zur Auswahl.
Zudem integrierte Apple eine 12-Megapixel-Ultraweitwinkel-Kamera in das Display, sodass es auch den Folgemodus unterstützt, der dich stets im Bild halten soll. Ein Hi-Fi System aus sechs Lautsprecher sorgt nicht nur für einen breiten Stereosound, sondern unterstützt auch 3D-Audio sowie Dolby Atmos. Um auch optimal gehört zu werden, integrierte Apple einen Ring aus drei Mikrofonen in Studioqualität. Gemeinsam mit der verbesserten Kamera siehst du nicht nur gut aus, sondern klingst auch toll.
Doch reichen diese Eckdaten, um ihn zu einem tollen Display zu machen? Finde es in unserer Galerie heraus. Dort haben wir verschiedene Pressestimmen aus aller Welt für dich zusammengetragen. Unseren ausführlichen Testbericht kannst du hier lesen.
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