Der neue iMac 2021 kommt in 7 ästhetischen Farben und mit Apple Silicon
iMac 2021: Neuer M1-Prozessor, neue Farben und neues Display
Auf der WWDC 2020 kündigte Apple bereits an, dass in den kommenden zwei Jahren alle Macs auf Apple-eigene Prozessoren umgestellt werden. Diesen Worten lässt der Computer-Pionier Taten folgen und spendiert dem neuen iMac 2021 mit Apple Silicon das entsprechende Innenleben.
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Der neue iMac verfügt außerdem über eine aktualisierte FaceTime-Kamera, die nun einen größeren Sensor besitzt. Ihre Auflösung wurde mit 1080p im Vergleich zur vorherigen iMac-Variante verdoppelt. Der fortschrittlichen Bildsignalprozessor (ISP) des M1 soll die Bildqualität deutlich erhöhen.
Auch das iMac-Design welches uns seit rund 10 Jahren begleitet wurde angepasst und ähnelt nun dem Pro Display XDR. Ein Highlight für viele Apple-Fans: Der neue iMac ist kunterbunt und 11,5 Millimeter dünn. Interessierte können zwischen sieben neuen Farben wählen:
- Blau
- Grün
- Rosé
- Silber
- Gelb
- Orange
- Violett
Alle Farbvarianten findest du oben in der Galerie. Welche Farbe favorisierst du? Schreib es uns gerne in die Kommentare!
Des Weiteren steigen die Displaydiagonalen von 21,5 auf 24 Zoll, die Displaygröße verändert sich laut Apple nur minimal, da der Zugewinn durch die Reduzierung der massiven Displayränder erreicht wird. Außerdem an Bord: Apples True-Tone-Technologie. Dank integrierter Umgebungslichtsensoren kann der iMac die Farbdarstellung automatisch an die bei der Arbeit herrschenden Lichtverhältnisse anpassen.
Gemeinsam mit dem neuen 24 Zoll iMac kündigte Apple auch zahlreiches Zubehör an. Dieses reicht von der Magic Mouse über das Magic Trackpad hin zu drei neuen Modellen des Magic Keyboards, das erstmals mit Touch ID erscheint.
iMac 2021: Preise und Verfügbarkeit
Sämtliche Modelle sind laut Apple ab 30. April verfügbar und sollen in der zweiten Maihälfte geliefert werden.
Interessierte können zwischen drei iMac-Varianten wählen, die Grundpreise liegen bei 1.449 Euro, 1.669 Euro und 1.899 Euro.
- iMac mit 7-Kern GPU ab 1.449 Euro verfügbar in Grün, Pink, Blau und Silber. Mit 8-Kern CPU, 8GB Arbeitsspeicher, 256 GB SSD, zwei Thunderbolt-Anschlüssen, Magic Keyboard und Magic Mouse.
- iMac mit 8-Kern GPU ab 1.669 Euro verfügbar in Grün, Gelb, Orange, Pink, Lila, Blau und Silber. Mit 8-Kern CPU, 8GB Arbeitsspeicher, 256 GB SSD, zwei Thunderbolt-Anschlüssen, zwei zusätzlichen USB-3-Anschlüssen, Magic Keyboard mit Touch ID, Magic Mouse und Ethernet.
- iMac mit 8-Kern GPU ab 1.899 Euro verfügbar in Grün, Gelb, Orange, Pink, Lila, Blau und Silber. Mit 8-Kern CPU, 8GB Arbeitsspeicher, 512 GB SSD, zwei Thunderbolt-Anschlüssen, zwei zusätzlichen USB-3-Anschlüssen, Magic Keyboard mit Touch ID, Magic Mouse und Ethernet.
Weitere Informationen unter www.apple.com
Rückblick: 27-Zoll iMac (2020)
Am 04. August 2020 stellte Apple das neue 27-Zoll Modell des iMac vor und blieb damals trotz zahlreicher Gerüchte dem altbekannten Design weiter treu.
Der iMac erhielt 6-, 8- und 10-Kern-Prozessoren der zehnten Generation und bietet dadurch mehrere Ausbaustufen an, um verschiedenen Aufgaben gerecht zu werden. Zusätzlich verdoppelte Apple den maximalen Arbeitsspeicher auf 128 GB. Unterstützt wird der Prozessor im iMac ebenfalls zum ersten Mal vom T2-Sicherheitschip (2. Generation), der sich um die Datensicherheit sorgt und Funktionen wie „Hey Siri“ erlaubt.
Auch in Bezug auf die Grafik rüstete Apple auf, dedizierte Chips aus AMDs „Radeon Pro 5000“-Serie mit RDNA-Architektur mit bis zu 16 GB Videospeicher kamen zum Einsatz. In der höchsten Ausstattungsvariante verdoppelt sich somit der zur Verfügung stehenden VRAM.
Wir hatten im Rahmen unseres Tests Zugriff auf zwei verschiedene Konfigurationen von Apples iMac-Update-2020: einem Gerät der gehobenen Mittelklasse (3,8 GHz 8-Kern 10. Gen Core i7/8 GB/512 GB/Radeon Pro 5500XT) und eine High-End-Variante mit Nanotexturdisplay (3,6 GHz 10-Kern 10. Gen. Core i9/1 TB/32 GB/Radeon Pro 5700XT).
Nach einer Woche im Test zementierte sich der exzellente Eindruck, den der neue iMac bereits beim Auspacken hinterließ: Das edle 27-Zoll-Gerät war bezüglich Leistung und Ausstattung fast schon ein iMac Pro!
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Ich könnte mich ja damit abfinden, dass das Upgrade (momentan nur auf dem 21“) einigermaßen spektakulär dargestellt wird. Neuer Prozessor, neue Farben, mehr Fläche, weniger Anschlüsse? Aber wieder diese Fläche unterhalb des Bildschirms zum anpinnen von Spickzettel? No way, ich dachte immer, diese Fläche wird Dank Notizen-App nicht mehr gebraucht?
Alles in Allem war die Key Note sehr enttäuschend für mich. Ich glaube, ich verkaufe meine Apple-Aktien noch heute, bevor es alle anderen tun.
Schon verkauft.
Es ist ja schon ein wenig mehr:
Besseres Display, leiserer Betrieb dank weniger Abwärme, endlich eine gescheite WebCam mit 1080p, neue Mikrophone, so dass hoffentlich kein separates mehr nötig sein wird, zumindest für Videokonferenzen, bessere Lautsprecher und dank dem M1 endlich eine Tastatur mit TouchID.
Was die Anschlüsse angeht: eigentlich ist nur der Kartenleser weggefallen, von dem ich immer noch nicht verstehe, warum man dem hinterherheult. Ich käme niemals auf die Idee die Karte umständlich aus der Kamera zu holen um sie in den Mac zu stecken, statt sie direkt per USB anzuhängen. Der LAN-Anschluss ist jetzt im Netzteil, was geil ist, da wieder ein Kabel weniger von oben wegläuft und aus ehemals 4 USB3 und 2 TB3 Anschlüssen, sind jetzt 2 USB3 und 2 USB4/TB4 Anschlüsse geworden. Ich lehne mich mal aus dem Fenster unbehaupte, dass selbst Hardcoreuser nicht mehr als 4 externe Geräte anschließen und wenn, sind diesen dank TB4 kaum Grenzen gesetzt.
Apple Aktion verkaufen? Am Ar...! Alleine das iPad Pro mit M1 Chip ist der Hammer. Verkauf Du nur Deine Aktion. Es gibt genug, die sich darüber freuen.
Total clevere Entscheidung! Ist ja auch schon 1,3% abgerauscht die Aktie. Panikverkäufe! Jetzt!
Ich denke mal hätten Sie ihn dicker gemacht, hätten sie die Fläche weglassen könne. Das Display braucht halt schon mal 5mm Platz. Dahinter hätten sie die Lüftung, Lautsprecher und Motherboard nicht bekommen. Ist dann die Frage was die Masse eher begeistert, ganz dünn oder etwas dicker und dafür ohne Kinn.
Ehrlich gesagt, mir ist beides Wurscht, einzig dass es ihn derzeit nur in 24" gibt stimmt mich missmutig - hatte so auf einen Nachfolger für meinen 27er gehofft.
Grosser Nachteil der SOC ist immer, reicht die gekaufte Version nicht aus ist es Essig. Kein Upgrade möglich, so wie es früher möglich war. Wenn sie wenigstens das Maximum verbauten, so dass man mit einem Freischaltcode upgraden kann, wie bei Autos. Ansonsten muss man den ganzen Zirkus mit Neukauf, Datenübernahme und Altverkauf dirchleiden.
also wenn ich mal Ehrlich sein Soll Hässlich die Farben aber na ja jeder Geschmack ist halt anders. ja der ist schön Dünn und hat auch denn M1 Chip super, aber der weise Rand ist nicht so toll. und wo ist Vorne das Apple Logo nur Hinten?! naja. oh die Kamera für Video Konferenz ist gut. Denke ich mal nun ja. Also außer das er Dünn ist und den M1 Chip hat gefällt er mir schon. Fehler nur noch den MacBook Pro in solchen Farben( das war ironisch). Also da bleib ich Persönlich lieber Beim Klassischen.
Und ich hatte endlich auf einen Nachfolger meines 27" 2017er Modells gehofft. Gerde für Videoschnitt und AfterEffects brauche ich ein großes Display. Da ist der 24" ja schon ein Rückschritt. Und wirklich bessere Grafik-Performance als das Macbook oder Mini wird er ja auch nicht haben, wenn es der selbe Chip ist.
Ist jetzt meine Frage, ob ich lieber in ein MacBook investieren soll und mir nen guten 5K Monitor zulege? Gibt es aber auch nur so langgezogene Gaming-Monitore unterhalb der 1000 EUR.
Das einzig Gute am neuen iMac sind die 4 Ports, dass man nicht sofort ne Breakout-Box braucht.
Dann doch nen iMac und nen zweiten Monitor dran...??
ich werde noch auf den 32 zoller oder 27 zoller warten der kleine ist leider keine option. Außerdem hab ich die Hoffnung, dass der dann einen chip upgrade bekommt.
Nun ja, wenn die Vorredner auf ein größeres Modell hofften und es nun nicht präsentiert wurde, liegt es wohl eher daran, dass der M1-Chip dann doch nicht so leistungsfähig ist, um solche Technik zu bedienen. Dann hätte der 5K oder 6K Bildschirm nicht gereicht, nein man wolle als Nutzer ja schon gern 2 oder 3 5K-Bildschirme.
Dafür braucht's aber mehr Power (GPU) und auch mehr RAM. Offensichtlich ist das aktuell mit dem "einfachen" M1 technisch nicht umsetzbar.
Und deshalb geht man den Weg bei Apple, diejenigen Kunden zu bedienen, die bislang mit 1K auf 24" ausgekommen sind oder denjenigen Firmen ein Angebot unterbreiten zu können, die ihren Mitarbeitern ein Terminal für das Homeoffice zur Verfügung zu stellen. Dafür genügt sogar das Basismodell mit nur 2 Anschlüssen.
Nicht jeder ist Videoschnitt- Profi, der riesige Bildschirm-Flächen benötigt. Mir selbst (aktuell LG 5K am MacBook Pro M1) würde womöglich auch der 4,5K genügen. Fokussierung auf das Wesentliche statt haben ist besser als brauchen sollte das neue Thema sein - etabliert mit dem M1.
Schade nur, dass der RAM-Ausbau noch immer begrenzt ist.
Ich weiß nicht, wie alle anderen arbeiten, aber mein SWAP läuft trotz 16 GB RAM mitunter auf über 20 GB an (mit noch nicht an Silicon angepasster Software). Ich hätte gern die 32 GB-Option gezogen.
Momentan ist die Überlegung, statt MBPro + LG 5 K + iPad Pro 12,9" auf iMac 4,5K + 12,9 iPad Pro umzusteigen. zu Hause kann man via Fernzugriff auch ganz prima mit dem iPad arbeiten.
Das Thema der Zukunft ist Suffizienz und Fokussierung.