Steve Jobs ist auch über seinen Tod hinaus eine faszinierende Persönlichkeit. Unzählige Bücher versuchen der Person, dem Firmenchef, dem Rebell näher zu kommen. Auch Hollywood hat sich im Laufe der Jahre an der spannenden Geschichte rund um Apple, dem knappen Untergang des Konzerns und der triumphalen Rückkehr des ehemaligen Gründers versucht. Die Ergebnisse fallen dabei höchst unterschiedlich aus.
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Apple-Filme: Die Tops und Flops
„Die Silicon Valley Story“ aus dem Jahr 1999 befasst sich zum Beispiel mit Aufstieg, Fall und Rückkehr von Steve Jobs als Apple-Chef. Das eigentlich große Finale der Erfolgsgeschichte in Form von iPod, iPhone und iPad kommt gar nicht vor. Ähnlich bei den beiden Bio-Pics nach dem Tod von Jobs. „jOBS“ mit Ashton Kutcher musste durchaus scharfe Kritik einstecken. „Steve Jobs“, basierend auf der offiziellen Jobs-Biografie von Walter Isaacson, kam besser bei Kritikern an. Besonders bei den Golden Globes, den BAFTA Awards und bei den Oscars konnten Film und Besetzung wertvolle Nominierungen und Preise einheimsen. Mit „iSteve“ versuchte sich auch die Comedy-Plattform Funny or Die an einer Parodie der Jobs-Biografie.
Doch nicht nur Spielfilme beschäftigen sich mit der schillernden Figur Steve Jobs. Die Dokumentation „Steve Jobs: The Man in the Machine” sucht nach den Widersprüchen innerhalb der Person Steve Jobs. Komplett ungefiltert ist hingegen das verlorene Interview von Steve Jobs aus dem Jahr 1995, bei dem Jobs selbst ausführlich zu Wort kommt.
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