Apple Pages als Alternative zu Microsoft Word: Die besten Tipps und Tricks für eine bessere Textverarbeitung

Lange Zeit stand Apple Pages im übermächtig erscheinenden Schatten von Microsofts Word. Gegen das Standard-Office-Programm konnte man kaum ankommen, zumal die ersten Versionen von Pages alles andere als ausgereift erschienen. Das hat sich mit der jüngsten Pages-Version 5 gründlich geändert. In unseren Schritt-für-Schritt-Anleitungen zeigen wir Ihnen Tipps und Tricks, wie Sie zum optimalen Text-Dokument kommen.

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Textverarbeitung auf dem Rechner, egal ob privat oder beruflich? Fragt man danach, fällt den meisten Menschen sofort ein Programm ein: Microsoft Word. Die Office-Suite aus Redmond ist nach wie vor das Maß aller Dinge, im beruflichen Umfeld sowieso, aber nach wie vor auch im privaten Bereich. Der Anwender setzt eben gerne Programme ein, die er bereits kennt. Auch wenn diese einen Funktionsumfang bieten, der in den meisten Fällen nicht ausgeschöpft werden kann. Und wer es geschafft hat, die bisweilen ungemein verquere Bedienlogik von Word einmal zu verstehen, der mag ungerne noch etwas anderes lernen.

Die Formatierungsoptionen von Pages sind überaus vielfältig, lassen sich aber dank der Toolbox leicht finden und bedienen.
Die Formatierungsoptionen von Pages sind überaus vielfältig, lassen sich aber dank der Toolbox leicht finden und bedienen.

Alternative zu Word

Dabei lohnt sich der Blick über den Tellerrand allemal. Denn es gibt mächtige – und gute – Alternativen zu Microsofts Office-Tanker. In der PC-Welt ist LibreOffice immer mehr auf dem Vormarsch, von dem es auch eine Mac-Version gibt. Doch auf Ihrem Mac findet sich in den meisten Fällen bereits ein weitaus gelungenerer Konkurrent, den Sie sich unbedingt näher anschauen sollten: Apple Pages. Der Textverarbeitungsteil von Apples Office-Suite ist nämlich nicht nur eine bloße Alternative. Er ist sogar eine sehr gute. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit Apple Pages ohne großes Vorwissen ansprechende Dokumente erstellen können.

Vorlagen und mehr

Wenn Sie Pages starten, können Sie zunächst entweder ein leeres Dokument erstellen oder eine der zahlreichen vorinstallierten Vorlagen benutzen. Apple bietet hier eine ganze Reihe ansprechender Design an, die auch gut für viele Zwecke benutzt werden können. Schauen Sie sich die Vorlagen mal genauer an, vielleicht ist auch was für Ihren Geschmack dabei. Viele davon sind sogar erstaunlich elegant.

Die Bedienoberfläche von Pages ist sehr übersichtlich und einfach zu bedienen. Es gibt viele verschiedene Vorlagen.
Die Bedienoberfläche von Pages ist sehr übersichtlich und einfach zu bedienen. Es gibt viele verschiedene Vorlagen.

In vielen Fällen möchte man aber selbst bestimmen, wie das Dokument aussehen soll. Wählen Sie dazu im Dialogfeld einfach den Punkt „Neues Dokument“ unten links an – und schon sitzen Sie vor einem leeren Blatt virtuellen Papiers.

Benutzeroberfläche

Falls Sie Microsoft Word kennen, werden Sie wohl erstaunt sein, wie aufgeräumt Pages daherkommt. Wo Word mit Menü, Schnellzugriffsleiste, Registerkarten und sonstigen Reitern das obere Drittel des Bildschirms völlig zustellt und mehr Verwirrung als Nutzen stiftet, ist in Pages erstmal eines: viel Platz für Text. Gerade auf mobilen Geräten und auf Displays im 16:9-Format ist die seitliche Toolbox ein großer Pluspunkt von Pages.

Und das Beste ist: Sie müssen keinesfalls auf eine komfortable Bedienung verzichten. Ganz im Gegenteil. ahezu alle wichtigen Einstellungen sind in der Toolbox vorhanden und können mit einem simplen Klick ausgewählt werden. Sogar komplexere Dinge wie die Seitenanpassung oder die Auswahl von Formatvorlagen können so schnell erreicht werden. In Sachen Bedienung liegt der Vorteil also ganz klar bei Pages. Denn im direkten Vergleich zu Word zeigt sich, dass Apple hier besser mitgedacht hat. Das ist wohl auch die Folge davon, dass es Word schon recht lange gibt und immer mehr Funktionen hinzugefügt wurden. Gleichzeitig wollte man dort den Usern ihr gewohntes Arbeitsumfeld nicht vorenthalten.

Apple war dagegen schon immer bekannt dafür, von Konvention um der Konvention willen nicht viel zu halten. Man ist in Cupertino gerne bereit, alte Zöpfe abzuschneiden, wenn es an der Zeit ist. Man hat Word nicht einfach nachgebaut, sondern sich Gedanken um die Benutzbarkeit der Software gemacht. Das kommt Pages definitiv zugute. Es ist einfach und intuitiv zu bedienen, ohne dass man eine übermäßig lange Einarbeitungszeit braucht.

Apple-Pages

Kostenlos
Auf allen Macs seit Oktober 2013 ist die kostenlose Textverarbeitung Pages bereits installiert. Wenn Pages nicht installiert ist, können Sie die Software bei Apple noch nachträglich laden. Das funktioniert allerdings nur ab Mavericks oder Yosemite, das bei allen aktuellen Macs installiert ist. Wenn Sie sich nicht sicher sind, schauen Sie ins Apple-Menü unter „Über diesen Mac“, um herauszufinden, welche Version zu besitzen. Yosemite können Sie ebenfalls kostenlos bei Apple erhalten. Um Pages zu laden, gehen Sie in den Mac App Store und klicken auf „Einkäufe“. Dort können Sie Pages einfach laden. Das funktioniert auch nach einem Löschen der Software, Sie können diese immer wieder neu installieren.

Arbeit mit dem Text

Die grundlegende Bedienung ist zunächst, wie man es von diversen Programmen gewohnt ist. Das Markieren, Auswählen und Verschieben von Text erfolgt ganz „normal“: Klicken Sie das erste Wort an und halten die Maustaste gedrückt, während Sie die Maus nach rechts bewegen, dann wird der Text markiert. Mit einer Bewegung nach links markieren Sie analog den Text links des Cursors. Neben der Maus können Sie zum Markieren auch die Pfeiltasten benutzen. Mit gedrückter [Shift]-Taste und der entsprechenden Pfeiltaste markieren Sie buchstabenweise nach links oder rechts, mit der Taste nach oben beziehungsweise unten wird die Zeile zuvor beziehungsweise danach markiert.

Kopieren können Sie, indem Sie den markierten Text mit der Tastenkombination [cmd]+[c] in die Zwischenablage kopieren, mit der Kombination [cmd]+[v] fügen Sie diesen Text wieder ein.

Das Ausschneiden funktioniert analog mit der Kombination [cmd]+[x]. Oder Sie wählen aus dem Kontextmenü ([ctrl]+Klick oder Rechtsklick) die entsprechenden Optionen aus.

Markierten Text können Sie aber auch viel einfacher mit der Maus verschieben. Klicken Sie darauf, halten dabei die Taste gedrückt und verschieben den Textblock an den gewünschten Platz. Ein eingeblendeter Cursor erleichtert Ihnen das Platzieren.

Wenn Sie etwas falsch gemacht haben, keine Sorge, Sie können sämtliche Aktionen wieder rückgängig machen, indem Sie im Menü „Bearbeiten“ auf den Punkt „Rückgängig“ klicken (die dazugehörige Tastenkombination ist die [cmd]+[z]).

Microsoft Office

Was sich nicht leugnen lässt, ist, dass Microsoft mit seinem umfangreichen Office-Paket, das inzwischen auf den Namen „Office 365“ hört, nach wie vor der unangefochtene Platzhirsch ist. Nicht erst aber insbesondere seit man beim Erwerb eines Office-365-Abos jede Menge frei nutzbaren Cloud-Speicherplatz dazu bekommt. Der iWork-Vorteil besteht vor allem darin, dass die Programme mit neuen Geräten kostenfrei verteilt werden und benutzerfreundlicher aufgebaut sind. Wer jedoch auf der Suche nach professioneller Büro-Software ist, setzt weiterhin auf Microsoft.

Dokumente öffnen und sichern

Pages ist im Verlauf seiner Entwicklung auch wesentlich kontaktfreudiger geworden. Auch wenn Sie ein Umsteiger von Word sind oder viele Menschen kennen, die Ihnen Word-Dokumente zukommen lassen, brauchen Sie nicht auf Pages zu verzichten. Denn Apples Textverarbeitung kann Word-Dokumente problemlos öffnen. Word-Dokumente, die im „neuen“ Format „.docx“ gespeichert wurden – was das Standardformat seit Office 2007 (auf dem PC) und Office 2008 (Mac) ist – werden sofort und ohne Nachfrage direkt geöffnet. Wenn Sie noch mit dem älteren Format „.doc“ (alle Office-Versionen vorher) arbeiten müssen, dann zeigt Pages beim Öffnen zuerst eine Dialogbox an, in der Sie die sogenannten Importoptionen festlegen sollen.

Die Box sieht zunächst recht abschreckend aus, aber keine Sorge, die meisten Einstellungen brauchen Sie nicht weiter beachten. Wichtig ist nur, dass Sie darauf achten, dass bei wissenschaftlichen Dokumenten die Fuß- oder Endnoten, sofern vorhanden, mit übernommen werden. Dazu sollte im Bereich „Einschließen“ ein Haken bei „Fußoten“ und bei „Endnoten“ gesetzt sein. Sinnvoll ist es auch, die sogenannten „typografischen Anführungszeichen“ angeklickt zu haben. Alle anderen Dinge sind normalerweise nur in Spezialfällen von belang. Für den Hausgebrauch mit „normalen“ Texten reicht es, wenn Sie den Dialog einfach mit OK bestätigen. Neben den beiden Office-Formaten können auch normale .txt-Dateien und sämtliche Pages-Dokumente ab der Version 4.0 importiert werden.

Bei der Ausgabe erlaubt Pages neben .doc und .docx, .txt und PDF auch ePubs. Für den Heimanwender sicherlich eine gute Sache, um relativ unkompliziert zu einem ansprechenden eBook zu kommen. Mit .rtf-Dokumenten tut sich Pages aber unverständlicherweise etwas schwer, hier sollte Apple in zukünftigen Versionen eine bessere Unterstützung anbieten.

Aber insgesamt gilt in der Formatfrage: Sie können mit den meisten Standardformaten gut arbeiten – und einem Datenaustausch steht nichts im Wege. Ein kleiner Tipp: Mit dem weitverbreiteten .docx-Format, mit dem auch Word arbeitet, sind Sie in den meisten Fällen auf der sicheren Seite. Sie sichern ein Dokument, indem Sie im Menü „Ablage“ auf „Exportieren“ und dann das gewünschte Ausgabeformat anklicken.

Textgestaltung

Wenn Sie Ihre Texte schreiben, sollten Sie darauf achten, diesen auch halbwegs ansprechend zu gestalten. Sicherlich ist es oft auch Geschmackssache, was ansprechend ist und was nicht. Was dem einen gefällt, findet der andere oft unschön. Es gibt aber ein paar allgemeine Dinge, die Sie beachten sollten.

Versuchen Sie, allzu extreme Schriften zu vermeiden. Gerade bei Einladungen oder Geburtstagskarten, die man erhält, ist der Grat zwischen ausgefallen und verkorkst eher schmal. Schlafen Sie eine Nacht darüber und probieren Sie bei der Gestaltung lieber einmal mehr als zu wenig herum. Eine andere Schrift wirkt oft Wunder. Eine Schrift wie Comic Sans oder Edwardian Script ist ausgefallen, aber schön ist anders. Schauen Sie sich um, was Ihnen an Typografie gefällt, kopieren Sie Gelungenes. Gerade traditionsreiche Schriften wie Garamond, Bodoni, Gill Sans sind, auch wenn man Sie häufig sieht, immer noch eine gute Wahl. Es hat eben einen Grund, wieso diese Schriften über Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte immer wieder eingesetzt werden.

Grundsätzlich gilt: Gebrauchstexte werden oft in serifenlosen Schriften gesetzt, hier steht eine knappe Information im Vordergrund. Das Auge ermüdet bei diesen Schriften schneller und sie sind in den meisten Fällen weniger gut lesbar. Das ist auch der Grund, wieso längere Texte, die explizit fürs Lesen geschrieben werden, in Serifenschriften gesetzt werden. Sehen Sie doch einmal in den letzten Roman, den Sie gelesen haben, hinein und Sie werden in den meisten Fällen feststellen, dass die Schrift, in der das Buch gesetzt wurde, eine klassische Antiqua-Variante mit Serifen ist.

Apple-Pages

Schöner Schreiben
Auch wenn Pages sehr viele Variationen zur Textgestaltung bietet: Seien Sie mit Formatierungen sparsam. Zu viele verschiedene Schriftschnitte, -größen und Ausrichtungsvarianten machen Ihre Texte schwer lesbar. Ähnliches gilt für Schriftarten – auch hier ist weniger oft mehr. Suchen Sie sich eine schöne Schrift aus, die Sie anspricht, vermeiden Sie Extreme wie Comic Sans oder Schriften im Handschriften-Stil (die sowieso wenig tauglich sind). Für längere Texte sollten Sie auf Schriften mit Serifen setzen, diese sind wesentlich besser lesbar und ermüden das Auge weniger beim Lesen. Serifenlose Schriften sind nur bei kürzeren Texten sinnvoll. Insgesamt gilt: Seien Sie konsequent und bauen Sie Ihr Dokument geordnet auf. So erhalten Sie seriös wirkende und gut lesbare Texte.

Seitenzahlen

Ansprechende, längere Dokumente sollten auch mit Seitenzahlen versehen sein. Auch hier gilt: vermeiden Sie größere Experimente. In Pages erstellen Sie Seitenzahlen, indem Sie auf den blauen Einfügen-Button mit der Absatzmarke darauf klicken.

Es klappt ein Menü auf, in dem Sie auf Seitenzahlen klicken. Aber beachten Sie: Die Seitenzahl wird da eingeführt, wo der Cursor steht. Das heißt, dass Sie die Position einfach mit den üblichen Einstellungen vornehmen können, die auch für den Text gelten.

Bilder, Grafiken & Co.

Bilder und Grafiken lassen sich in Pages auch wesentlich einfacher in ein Dokument einbinden, als das in Word der Fall ist. Pages greift Ihnen hier helfend unter die Arme. Platzieren Sie den Cursor an der gewünschten Stelle und klicken oben in der Menüleiste auf den Punkt „Medien“. Sie können hier Fotos, Filme oder Musik in Ihr Dokument einfügen. In der Dialogbox können Sie direkt auf Alben und Ereignisse von iPhoto zugreifen. Wählen Sie das gewünschte Bild aus und Pages platziert es automatisch im Text.

Sie sehen auch, dass Sie verschiedene Bildstile auswählen können, Helligkeit und Farbsättigung sowie die gewünschte Anordnung im Text bestimmen können. Unser Workshop zum Bilder einbauen auf der folgenden Seite zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie das geht. Wenn Sie eher Tabellen mögen, auch hierfür haben wir einen Workshop vorbereitet.

Besonders benutzerfreundlich zeigt sich Pages auch in Sachen Diagramme. In kaum einem anderen Programm wird es dem Benutzer leichter gemacht, ansprechende und anschauliche Diagramme einzufügen – und das ganz einfach. Auch hier müsssen Sie zuerst den Cursor platzieren, an dieser Stelle wird dann das Diagramm eingefügt. Anschließend klicken Sie auf das „Diagramm“-Symbol in der oberen Leiste. Pages bietet Ihnen nun verschiedene Varianten von Diagrammen zur Auswahl, in 2D, in 3D und sogar als interaktive Version. Wählen Sie beispielsweise das obere linke bei den 3D-Versionen. Pages fügt das Diagramm in den Text ein – und auf dem Diagramm wird ein Symbol mit Pfeilen eingeblendet. Packen Sie diese mit der Maus, können Sie die Grafik im Raum platzieren beziehungsweise verschieben. So können Sie den räumlichen Eindruck verstärken. Unter dem Diagramm finden Sie ein Kästchen mit der Bezeichnung „Diagrammdaten“, mit einem Klick darauf öffnen Sie ein Fenster, in dem Sie, wie aus Tabellenkalkulationen gewohnt, die entsprechenden Werte eintragen können.

Sämtliche anderen Parameter können Sie in der üblichen rechten Toolbox einstellen, unter dem Reiter „Diagramm“ etwa das Aussehen verändern, Schriftarten und Gestaltungselemente wie Schattenwurf und ähnliches hinzufügen. Unter „Achse“ und „Datenreihe“ werden die Bezeichnungen in der Grafik geändert.

Von Belang ist noch der Reiter „Anordnen“, denn hier wird die Interaktion zwischen Text und Grafik geregelt, sprich der Textfluss um das Diagramm. Sinnvoll ist hier die Einstellung „Mit Text bewegen“, denn so stellen Sie sicher, dass die Diagramme an denjenigen Textstellen bleiben, die sich darauf beziehen.

Im Bereich „Textumbruch“ legen Sie fest, ob dieser das Diagramm umfließen soll oder ob es alleine stehen soll. Normalerweise ist es optisch ansprechender, wenn der Text das Objekt umfließt. Unser Tipp daher: Stellen Sie „Um das Objekt“ ein. Die grundsätzliche Ausrichtung können Sie ebenfalls mittels Menü einstellen.

Workshop: Grundeinstellungen in Pages

Workshop: Seiteneinrichtung

Workshop: Textauszeichnungen

Workshop: Einzüge und Abstände einrichten

Workshop: Drucken und PDF erstellen

Workshop: Tabellen einfügen

Fazit

Wir konnten Ihnen auf den letzten Seiten nur einen kleinen Einblick in die Möglichkeiten geben, die Pages bietet. Gehen Sie auf Entdeckungstour: viele Dinge, die in Word recht umständlich anzulegen sind, sind in Pages geradezu ein Kinderspiel. Apple hat hier einen würdigen Herausforderer für den Quasi-Standard Word ins Rennen geschickt, der zumindest bei den üblichen Aufgaben oft besser funktioniert als das Vorbild. In manchen Funktionen, etwa bei der Textausrichtung, kann Apple noch etwas zulegen, aber Pages ist in der aktuellen Version, die Ihrem Mac kostenlos beiliegt, eine definitive Empfehlung für den Hausgebrauch und für gehobene Ansprüche.

Apple hat mit iWork einen gewagten Schritt getan. Um die (nahezu) vollständige Kompatibilität auf allen Geräten und im Browser herzustellen, mussten zunächst Funktionen weichen, die nun Stück für Stück nachgeliefert werden sollen. Die Bedienoberfläche von Pages ist sehr übersichtlich und einfach zu bedienen. Es gibt viele verschiedene Vorlagen. Die Formatierungsoptionen von Pages sind überaus vielfältig, lassen sich aber dank der Toolbox leicht finden und bedienen.

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Ich habe bisher zwei der für mich wichtigsten Hilfsmittel aus Word noch in Pages finden können. Absatzformate und Programmierbarkeit. Gibt es da irgend eine Art von Ersatz? Ohne Absatzformate ist doch ein Text Programm sowieso unbrauchbar. Wie will man denn da Formatierungen dokumentweit ändern können?

Sorry sollte natürlich heißen "noch NICHT finden können"

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