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Highscores sind in modernen Videospielen nahezu allgegenwärtig. In vielen Titeln ist die Jagd nach einer möglichst hohen Punktezahl sogar eines der bestimmenden Spielmerkmale – und das natürlich auch auf dem iPhone, iPad und iPod touch und somit quasi immer und überall.
Ihren Ursprung haben Highscore-Listen in alten Flipperautomaten. Diese belohnten Spieler beim Erreichen eines neuen Höchstpunktestands mit der Möglichkeit, sich in Form ihrer Initialen am Display des Automaten zu verewigen – so wurde man zum Held des Abends, zumindest so lange bis der eigene Highscore vom nächsten Spieler gebrochen wurde. In Videospielen fanden sich Highscores als herausragendes Merkmal erstmals im Jahre 1978. Es war der Spielautomat Space Invaders, der erstmals einen Höchstpunketstand speichern konnte und so einen regelrechten Wettbewerb der Spieler um immer bessere Highscores auslöste. Und das sehr zur Freude der Spielhallenbetreiber, bei denen auch bei anderen Highscore-lastigen Titeln wie etwa Pac Man ordentlich die Kasse geklingelt hat. Kein Wunder also, dass Spielautomaten seinerzeit als „Groschengräber“ verschrien waren, die Jagd nach dem nächsten Highscore ging mitunter ordentlich ins Münzgeld. Nicht so unter iOS: Viele iPhone-Spiele bieten von Haus aus Highscore-Listen an, in denen Sie selbst gegen die Bestleistungen all ihrer Game-Center-Freunde und natürlich den Rest der Welt antreten dürfen.
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Hier fehlt definitiv “Squaremaster“ von Rene Gross (https://itunes.apple.com/app/id1084849812)... unscheinbar, aber ein absolutes Suchtspiel.
Gruß
Malte
Nice one! :)