Enthält Affiliate-Links [Was ist das?]Unheimlich langweilig

„Scary Fast“: Diese Geräte hat Apple leider nicht angekündigt

Apple hat vermutlich das kürzeste Event der vergangenen Jahre abgehalten, um die neuen Macs und M3-Chips vorzustellen. Allerdings ließ man dabei viel Potenzial für Ankündigungen liegen

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Während Apple unter dem Motto „Unheimlich schnell“ einlud, könnte man die Vorstellung aber auch als „unheimlich langweilig“ bezeichnen. Immerhin war schon vorher klar, dass es neue MacBook-Pro-Modelle, den iMac sowie die M3-Chips geben wird. Nur an einer Stelle gab es eine Überraschung: Die neuen Modelle mit M3 Pro und M3 Max jetzt auch in Space Schwarz verfügbar und ersetzen dort das Space Grey. Unterdessen gab es einige Geräte, die eine Aktualisierung vertragen könnten. 

Mac-Zubehör mit USB-C

Es wirkt komisch, wenn Apple Geräte aktualisiert, aber gleichzeitig Zubehör mit alten Standards angeboten wird. So kannst du den neuen iMac mit M3-Chip zwar mit einer Magic Mouse, einem Magic Keyboard und Magic Trackpad, aber diese setzen zum Laden noch immer auf Lightning anstelle von USB-C. Gerüchten zufolge sollte es die neue Hardware mit dem Allround-Anschluss eigentlich zur Keynote geben. 

M3 mit Potenzial für viele Macs

Es hat uns etwas verwundert, dass Apple in einem Jahr zweimal das MacBook Pro mit einem Hardware-Upgrade versehen hat, während man bei anderen Modellen darauf verzichtete. Gemeinsam mit dem MacBook Pro erhielt nämlich auch der Mac mini im Frühjahr 2023 erst den M2-Chip, sodass er auch den neuen M3 hätte bekommen können. 

Anders ist es beim MacBook Air. Es erhielt zwar schon Mitte 2022 den M2-Chip, aber erst zur WWDC 2023 stellte der iPhone-Hersteller das größere Modell mit 15-Zoll-Display vor, sodass hier nur wenige Monate zwischen dem neuen Modell und der ersten Aktualisierung gelegen hätten. Es ist daher davon auszugehen, dass Apple jedoch im Frühjahr die verbliebenen Macs sowie auch den Mac Pro und Mac Studio mit einem M3-Upgrade bedenken könnte. 

AirPods mit USB-C und Lossless Audio

Auf dem iPhone-15-Event im September stellte Apple nebenbei die AirPods Pro (2. Generation mit USB-C) vor. Unterdessen warten auch die AirPods Max sowie die normalen AirPods auf ein Update mit USB-C. Besonders die AirPods Max könnten dabei das Update durchaus vertragen, um nicht nur USB-C zu erhalten, sondern um auch Lossless Audio zu unterstützen. Ironischerweise wird das Audioformat nur von Apples EarPods mit USB-C für 20 Euro. Nach fast drei Jahren wäre ein Update überfällig.

iPad mini und iPad Air

Noch kurz vor der Keynote gab es die Meldung, dass Apple den Akku des iPad mini neu für eine Datenbank eingeschickt hat. Schnell kam daher das Gerücht auf, dass es ein neues Mini-Modell mit besserem Chip geben könnte. Schließlich kam das aktuell Modell Ende 2021 auf den Markt und ist damit schon zwei Jahre alt. Gerüchten zufolge sollte Apple den A16 Bionic einsetzen und auch das Display-Problem beheben. 

Ähnlich ergeht es auch dem iPad Air. Dieses erschien Anfang 2022 und bietet Apples schnellen M1 Chip. Mittlerweile gibt es schon dem M3, sodass die Frage nach einem Update doch berechtigt erscheint. 

Zusammenfassung

Insgesamt war Apples diesjähriges Oktober-Event überraschend kurz und kam ohne große Wow-Momente aus. Potenziell hätte das kalifornische Unternehmen viele Neuheiten vorstellen oder gar einen Sneak Peak ins kommende Jahr geben können. Noch wichtiger: Trotz des Halloween-Themas waren Apple-CEO Tim Cook und sein Team nicht verkleidet, was die Keynote etwas aufgepeppt hätte.

Natürlich war die Keynote wieder technisch sauber und konnte durch eine tolle Präsentation punkten. Dabei ist anzumerken, dass die gesamte Veranstaltung laut Apple auf einem iPhone 15 Pro Max aufgezeichnet wurde, was in Anbetracht der dunklen Umgebung und der dennoch hohen Qualität bemerkenswert ist und uns ohne Apples Hinweis nicht aufgefallen wäre.

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Der letzte Punkt ist definitiv am beeindruckensten - mit dem iPhone gefilmt. Das hätte ich auch nicht gemerkt, zeigt wie gut die Kamera des iPhone‘s speziell bei Video-Aufnahmen ist.

Wieder mal ein unheimlich langweiliges Otterstein-Clickbait. Wenn dieser Schwaller nicht damit beschäftigt ist, ungekennzeichnete und dummdreist jegliche Fakten verhöhnente Werbeelaborate für Samsung-Tablets zu fabrizieren, kommt er mit solchem peinlich ahnungslosen Jammergeschreibsel um die Ecke. Wie erbärmlich.

Dann klick doch nicht drauf und lass doch bitte nicht solch einen Kommentar da! Hilft hier keinem dein generve. Danke!

Hör auf zu flennen, du kleiner Hilfs-Blockwart. Wenn's dir nicht passt, bleib einfach unter'm Stein!

Meinst Du den Stein der Dir anscheinend damals auf dem Kopf gefallen ist? Damals vor der Lobotomie?

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