Reparatur kostet viel

HomePod darf bloß nicht kaputtgehen, denn das wird teuer

HomePod-Reparatur teuer. Der HomePod selbst ist nicht billig. Doch die Reparatur wird es leider auch nicht. Sollte das Gerät zufällig kaputtgehen und sie haben Schuld, haben Sie hoffentlich AppleCare+ abgeschlossen. Denn das ist vergleichsweise günstig mit 39 US-Dollar. Demgegenüber stehen kosten von 279 US-Dollar für die Reparatur des Geräts. Gehen Sie davon aus, die die Euro-Preise später ein vergleichbares Niveau annehmen.

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Apple-Produkte sind im Schnitt relativ zuverlässig. Das lässt sich statistisch nachweisen. Selbst wenn es in der Vergangenheit Produkte mit Kinderkrankheiten gab, dann war die Zahl der betroffenen Geräte meist vernachlässigbar. Ein gewisses Risiko gibt es natürlich immer. Deshalb bietet es sich an, von Apples Garantieerweiterung AppleCare+ Gebrauch zu machen.

AppleCare+ für HomePod lohnt sich

Für den HomePod kostet die Garantieerweiterung nämlich nur 39 US-Dollar. Sie würden aber 279 US-Dollar für die Reparatur des Smart Speakers zahlen, wenn diese außerhalb der Garantiezeit fällig würde. Dies geht aus einem Support-Dokument Apples hervor.

Mit AppleCare+ können Sie dann auf zwei Reparaturvorgänge während der erweiterten Garantiezeit zurückgreifen. Die kommen zur Geltung, wenn Sie das Gerät unabsichtlich beschädigen sollten. Sie zahlen dann für eine Reparatur jeweils nur 39 US-Dollar. Preise für den deutschen Markt sind uns bislang nicht bekannt, da das Gerät hierzulande noch nicht angeboten wird. Wenn Sie das Gerät nicht selbst zu einem Apple Store bringen können, bietet Apple Ihnen einen Versandservice mit einer Pauschale in Höhe von 19,99 US-Dollar an.

Express-Service für Austauschgerät

Apple bietet außerdem noch einen Service an, wenn Sie besonders schnell ein Austauschgerät haben wollen. Sie erhalten dann zunächst kurzfristig einen neuen HomePod zugeschickt. Erst danach schicken Sie Ihr Gerät an Apple ein. Es muss binnen 10 Tagen beim Hersteller ankommen, ansonsten werden womöglich weitere Gebühren fällig. In jedem Fall zahlen Sie für den Express-Service eine Gebühr von 35 US-Dollar.

HomePod will mit Audioqualität punkten

Die ersten Nutzer sollten heute Ihre Geräte von Apple erhalten. Der Smart Speaker wird derzeit nur in Großbritannien, Australien und den USA verkauft. Tests des HomePod zeigen, dass Apple sehr viel Wert auf die Audioqualität gelegt hat.

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Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben ...

Noch teurer ist kein Geschmack. Für einen Stereoklang benötigt man mindestens zwei dieser Dinger, d.h. man ist 750-800 Euro los. Dafür gibt es jedoch bereits halbwegs akzeptable Einstiegslautsprecher.
Ich bin gespannt, wie sich der Spätzünder verkauft.

Aber mal ehrlich, wenn dir zB ne Bose runterfällt, muss man sich wahrscheinlich auch ne neue kaufen.

Wie recht Du hast!

Für Musikfans, die von einer echten Hifi-Anlage kommen, werden die Dinger eh keine Alternative sein. Auch wenn man zwei Stück davon für "Stereo-Wiedergabe" hinstellt, wird der Klang und die Auflösung nicht Mittelklasse-Boxen heran reichen.

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