HomePod: Bild zeigt Prototypen mit verbesserten Display
Amazon macht es mit dem Echo Show vor und Google macht es mit dem Nest Hub nach. Beide Unternehmen stellten vor Jahren bereits einen smarten Lautsprecher mit integriertem Display vor, um etwa das Smarthome zu steuern, YouTube zu schauen oder um zu sehen, wer gerade an der Tür ist. Nur bei Apple ist dies noch nicht möglich – zumindest fast.
iOS 17 als Vorschau auf den HomePod mit Display?
In iOS 17 führte Apple den StandBy-Modus ein, der ein iPhone 14 Pro oder neuer in ein Smarthome-Display verwandelt, wie man es von der Konkurrenz kennt. Beobachter nehmen an, dass Apple damit die Software für einen HomePod mit Display testen könnten. Eventuell führt auch iPadOS 18 das Feature für das iPad ein, um es als Smarthome-Zentrale zu verwenden.
Unterdessen hat Leaker und Sammler Kosutami auf Twitter einige neue Details zu einem Prototypen geäußert. Zunächst heißt es, dass das gezeigt Modell nahezu identisch in Größe und Aussehen wie die zweite HomePod-Generation sein soll.
Jedoch soll Apple auf der Oberseite keine LEDs mehr verbauen, die nur ein paar Muster anzeigen können. Stattdessen soll das Unternehmen auf ein echtes LCD setzen, um Inhalte besser anzeigen zu können. Dazu soll etwa die Anzeige des aktuellen Songs oder Podcasts gehören. Auch Benachrichtigungen für Anrufe oder Nachrichten könnten hier angezeigt werden. Potenziell würde ein integriertes Display viele neue Möglichkeiten bergen, wobei ein Display auf der Oberseite die Verwendungszwecke deutlich einschränken könnten, da man Inhalte darauf nur erkennen kann, wenn man von oben darauf schaut.
Deutlich interessante wäre es daher, wenn Apple Googles Designidee vom Pixel Tablet übernehmen würde. Diese hat nämlich ein Dock mit integriertem Lautsprecher und lädt das Tablet drahtlos auf. Apple soll auch an einer drahtlosen Lademethode für das iPad arbeiten, wodurch es nicht mehr weit zum Pixel-Tablet-Dock-Design wäre.
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Das kann man doch alles lösen ohne das alles in einem Gerät ist.
„..mit verbesserteM Display“
Auch hier zeigt sich der immer mehr erkennbare Verfall der Rechtschreibung und Grammatik…
Traurig und peinlich.
Leider
Mal wieder irgendwelches Zeugs aus EN-Seiten zuammenkopiert und nicht mal sprachlich überprüft.
Sogar die Autokorrektur in iOS ist besser.
Dazu wird noch ein Bild aus einem bestätigten Aprilscherz in den Artikel gepackt und fertig ist ein neuer MistLife “Artikel”.
Das hat mit Journalismus nichts zu tun!