Die Allianz von Apple, Amazon, Google und Zigbee ist erst wenige Stunden alt und schon hat Apple geliefert - die quelloffene Fassung seines HomeKit Accessory Development Kits. Das passt gut, denn die Allianz will einen offenen Standard für das Smart Home schaffen, um der Technik zum Durchbruch zu verhelfen. Das klappt nur, wenn viel mehr Entwickler und Unternehmen als bisher an Geräten arbeiten und Produkte entwickeln, als das bisher der Fall war.
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Apple schreibt auf seiner Website für das HomeKit Accessory Development Kit, dass die Veröffentlichung des Open-Source HomeKit ADK auf GitHub die Entwicklung des neuen universellen Smart Home-Standards beschleunigen soll: „… die Home App wurden von Grund auf zum Schutz von Kundendaten entwickelt und verwenden innovative Technologien zum Schutz der Privatsphäre, um die Datenmenge, auf die jeder - einschließlich Apple - zugreifen kann, zu reduzieren. Außerdem werden leistungsstarke Sicherheitsfunktionen zum Schutz persönlicher Daten eingesetzt.“
Wer sich das Ganze einmal ansehen will: Auf www.github.com/apple/HomeKitADK ist das HomeKit ADK inklusive Dokumentation in englischer Sprache zu finden.
Mit dem ADK können nun auch Bastler, die keine kommerziellen Zwecke verfolgen, Zubehör für HomeKit entwickeln. Das ADK beschränkt den Nutzerkreis aber nicht auf unkommerzielle Anwender. Auch Zubehörhersteller dürfen es nutzen um schon vor dem Beitritt zum teuren HomeKit MFi-Programm beispielsweise Prototypen entwickeln zu können.
Eines ist aber nicht erlaubt: Mit dem HomeKit Open Source ADK kommerzielle Produkte und Dienstleistungen entwickeln und diese verkaufen.
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