Wie die großen US-Unternehmen sowie die Zigbee Alliance bekanntgeben, möchte man gemeinsam einen neuen und lizenzfreien Verbindungsstandsstandard schaffen, der sowohl eine hohe Kompatibilität als auch eine erhöhte Sicherheit aufweist. Besonders interessant ist dabei, dass Vorstandsmitglieder der Zigbee Alliance mit an Bord sind. Dazu gehören IKEA, Legrand, NXP Semiconductors, Resideo, Samsung SmartThings, Schneider Electric, Signify (ehemals Philips Lighting), Silicon Labs, Somfy und Wulian.
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Ziel des Connected Home over IP-Projekts ist es, die Entwicklung für Hersteller zu vereinfachen und die Kompatibilität für Verbraucher zu erhöhen. Das Projekt basiert auf der gemeinsamen Überzeugung, dass intelligente Heimgeräte sicher, zuverlässig und nahtlos zu bedienen sein sollten. Aufbauend auf dem Internet Protocol (IP) zielt das Projekt darauf ab, die Kommunikation über Smart Home-Geräte, mobile Apps und Cloud Services zu ermöglichen und eine spezifische Menge IP-basierender Netzwerktechnologien zur Gerätezertifizierung zu definieren.
Die Arbeitsgruppe „Connected Home over iP“ sieht vor, dass man bestehende Technologien ergänzt, um es Geräteherstellern einfacher zu machen, Geräte zu entwickeln, die mit Sprachassistenten wie Amazons Alexa, Apples Siri und dem Google Assistant kompatibel sind. Dazu will man auch Apples HomeKit und Googles Weave integrieren. Wie man bekanntgibt, soll ein erster Entwurf für Spezifikationen sowie Implementationsvorbereitung bereits bis Ende 2020 bereitstehen.
Interessenten an einer Teilnahme sowie an neuesten Updates finden weitere Informationen unter connectedhomeip.com.
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Na da bin ich mal gespannt. Ein kleines Weihnachtsgeschenk ;-)
Auf lange Sicht wird das dem Markt sehr gut tun. Niemand will sich 27 verschiedene bridges aufstellen. Auch der Vorstoß Router smarthome-hub- fähig zu machen ist absolut wünschenswert für die Zukunft