Ernstzunehmende Alternative zur Apple Watch?

CMF Watch Pro 2 im Langzeittest – wie gut ist die 70-Euro-Smartwatch?

Trägt ein „Pro“ im Namen, schlägt die Bezeichnung aber nicht an der Kasse drauf: Wir haben die CMF Watch Pro 2 im Alltag getragen und sagen dir, was sie wirklich wert ist.

Von   Uhr

Update: Wir haben einige Eindrücke nach einem zweimonatigen Langzeittest ergänzt.

Klingt teuer: CMF steht für „Colori, Materiali, Finiture“. Was im Italienischen wie eine Oper von Giuseppe Verdi klingt, funktioniert auch im Englischen: „Color, Material, Finish“ beschreibt eine Designphilosophie, die besonderen Wert auf das optische und haptische Erleben eines Produkts legt. Und doch fällt die zum hippen Londoner Tech-Start-up Nothing gehörende Submarke nicht nur durch ihr Augenmerk auf „Farbe, Material und Oberfläche“ auf, sondern auch durch ihre aggressive Preisgestaltung: Das aktuelle Phone 1 startet bei 240 Euro, die mit aktiver Geräuschminderung ausgestatteten In-Ear-Kopfhörer Buds Pro 2 kommen auf 70 Euro.

Ebendiesen Preis ruft CMF auch für die aktuelle Smartwatch des frisch lancierten Technik-Ökosystems auf: Für abermals 70 Euro blickt dir eine alles andere als billig wirkende Uhr vom Handgelenk entgegen. Edelstahl gibt’s für diesen Preis freilich nicht: CMF verwendet eine Aluminiumlegierung, die die Watch Pro 2 durchaus wertig wirken lässt und ungefähr so leicht wie die aktuelle Apple Watch macht.

Testergebnis
ProduktnameWatch Pro 2
HerstellerCMF
Preis69 Euro
Webseitehttps://cmf.tech
Pro
  • umfassende Funktionen, einfache Bedienung, Akkulaufzeit, gute App, Apple-Health-Einbindung
Contra
  • schwächelnde Bluetooth-Verbindung, Pushnachrichten verschwinden zu schnell, kein NFC (für Bezahlung)
Bewertung
1,5 gut

Mach sie zu deiner Uhr!

Bei einer Uhr nicht unwichtig: Sie fasst sich angenehm an. Die große, rechts oben eingesetzte Krone ist gut zu greifen und liefert im Zusammenspiel mit dem Vibrationsmotor eine gute Rückmeldung beim Scrollen im App-Menü sowie in den Einstellungen. Bei den Armbändern sparen sich die Briten löblicherweise einen Sonderweg: Die 22-Millimeter-Standardanschlüsse lassen auch Produkte anderer Hersteller zu. Unserem Testmodell lag ein graues Silikonband bei, das wertig und robust wirkt.

CMF selbst bietet die Watch Pro 2 in vier Farb- und Materialvarianten bei den Armbändern an.

Eine weitere nette Idee zur Individualisierung: Die Lünette der Smartwatch lässt sich wechseln. Alternativen liegen farblich passend und in flacher sowie abgerundeter Form den Zusatzarmbändern bei. Auch hier bleibt der Preis moderat: 19 Euro kostet ein Gestaltungspaket – da kannste nicht meckern! Fingernägel sind beim Auswechseln jedoch von Vorteil!

Die CMF Watch Pro 2 gibt es nur in einer Größe; an schlanken Handgelenken könnte sie daher etwas bullig wirken.
Die CMF Watch Pro 2 gibt es nur in einer Größe; an schlanken Handgelenken könnte sie daher etwas bullig wirken. (Bild: CMF/Nothing)
Spezifikationen

Farben: Dunkelgrau, Hellgrau, Blau, Orange
Material: Aluminiumlegierung, Armbänder aus Silikon oder Leder
Gewicht: 48,1 Gramm (graue Modelle), 44,4 Gramm (blaues und oranges Modell)
Display: AMOLED, 1,32 Zoll, 466 mal 466 Pixel, 620 Nits, 60 Hertz
Batterie: 305 mAh, bis zu 11 Tage, aufgeladen in 100 Minuten
Sensoren: Beschleunigung, Umgebungslicht, Herzfrequenz, Blutsauerstoffgehalt
GPS: ja
NFC: nein
Verbindung: Bluetooth 5.3
Kompatibilität: iOS 13 oder höher, Android 8 oder höher
Besonderheiten: wechselbare Lünette, Standardarmband (2,2 Millimeter)

Kreisrund, hell und individualisierbar

Zu gefallen weiß das kreisrunde AMOLED-Display: Mit 1,32 Zoll (ca. 3,4 Zentimeter) ist es nicht nur komfortabel ablesbar, auch die Touchbedienung ist sicher. Mit 466 mal 466 Pixeln und einer daraus resultierenden Dichte von 353 PPI zeigt sich zudem die Auflösung angenehm hoch, die Menüs wechseln weich bei einer Bildwiederholrate von 60 Hertz. Die maximale Helligkeit von 620 Candela pro Quadratmeter sorgt für eine gute Erkennbarkeit der Inhalte auch bei Sonnenschein. Vor Kratzern will das verwendete „Gorilla Glass 5“ schützen.

Nicht allen gefallen werden die im Vergleich zu anderen Smartwatches dicken Ränder der CMF Watch Pro 2, die besonders bei der Nutzung der flachen Lünette auftragen. Eine abgerundete Fassung wirkt etwas dezenter. Letztlich ist dies jedoch Geschmackssache – uns gefällt das markante Gestaltungselement in einer Zeit, in der sich Smartphone-Displays und Computermonitore nahezu geschlossen in Richtung „no bezels“ bewegen.

Die CMF Watch Pro 2 bietet mit ihrer IP68-Zertifizierung zwar ein gewisses Maß an Wasserdichtigkeit; du kannst sie also unter der Dusche oder bei Regen tragen, schwimmen oder gar tauchen solltest du mit ihr aber besser nicht.

Die Lünette der CMF Watch Pro 2 ist austauschbar; es gibt flache und gewölbte Varianten.
Die Lünette der CMF Watch Pro 2 ist austauschbar; es gibt flache und gewölbte Varianten. (Bild: CMF)
CMF Watch Pro

Du bevorzugst Smartwatches im typischen Design der Apple Watch – also rechteckig statt kreisrund? Dann solltest du dir die CMF Watch Pro (ohne 2) genauer anschauen: Der Ende 2023 veröffentlichte Erstwurf der CMF-Marke ist sensorisch nicht ganz so komplett wie das neue Modell – allzu groß ist der Unterschied jedoch nicht. Die CMF Watch Pro ist in vier Farbgebungen erhältlich, auf die von der Pro 2 angebotenen Individualisierungsmöglichkeiten musst du aber verzichten. Aufgrund der Bauweise ist die Akkukapazität sogar noch etwas größer als bei der runden Varianten – CMF gibt die maximale Laufzeit mit 13 Tagen an.

Identisch ist der Straßenpreis: Die eckige CMF Watch Pro ist wie ihr rundes Geschwisterchen für 70 Euro erhältlich.

Eine für beide

Wer schon einmal eine Apple Watch oder eine Smartuhr mit Googles Wear OS benutzt hat, sollte sich auch bei der CMF Watch schnell zurechtfinden. Bedienen lässt sie sich mit Touchgesten und der erwähnt üppigen Krone. Ein Wischen nach links oder rechts führt zu anpassbaren Aktivitäts- und Informationskacheln, über der Hauptanzeige liegen die Schnelleinstellungen. Und ein Wisch nach oben offenbart die eingegangenen Push-Nachrichten von Messengern und Apps. Welche diese auf der Uhr abbilden dürfen, legst du in der begleitenden iPhone-App fest.

Denn ja, die Watch Pro 2 verbindet sich sowohl mit dem iPhone als auch mit Android-Smartphones, um diese vollumfänglich zu unterstützen; optionale Funktionen für CMF- und Nothing-Geräte spart sich der Hersteller löblicherweise.

Und so übernimmt die App auch die Koppelung mit dem Smartphone – und zwar auf die wohl angenehmste Weise mit dem simplen Darbieten eines QR-Codes auf dem Uhrendisplay. Die Gesamteinrichtung gelang uns in knapp fünf Minuten – auch Smartwatch-Unkundige können eigentlich nichts falsch machen.

Kein App Store – juckt’s wen?

Übrigens verwendet CMF ein eigenes Betriebssystem mit fest installierten Apps. Auf einen von watchOS und Wear OS gewohnten App-Marktplatz zur Ergänzung weiterer Programme musst du somit verzichten. Die mithilfe der Krone zu scrollende Vorauswahl ist jedoch recht komplett und umfasst Anwendungen aus dem Gesundheits- und Wellnessbereich, aber auch Programme zur Steuerung von Medien sowie einfache Produktivitätswerkzeuge wie einen Rechner und einen Kalender. Der sich allerdings nicht mit dem Apple oder Google Kalender zu synchronisieren weiß, schade.

Verzichten musst du aber, wie erwähnt, auf dedizierte Messenger-Apps wie Whatsapp und Telegram – mit der Diktierfunktion klappt die schnelle Antwort auf einer Google Pixel Watch immerhin ganz passabel. Zudem verzichtet CMF auf eine Bildschirmtastatur für seine Watch Pro – wer schon einmal eine Umsetzung auf einer anderen Smartuhr versucht hat zu nutzen, mag dieses Fehlen jedoch nicht als Verlust verbuchen.

In dieselbe Soll- und Haben-Rechnung gehört vielleicht der Großteil aller externen Smartwatch-Apps. Eine steile These vielleicht – aber: Wir können uns nur an wenige erinnern, deren Bedienung uns auf den kleinen Uhrendisplays wirklich zugesagt hätte. Insofern …

Bluetooth-Schwächen

Die für die CMF Watch Pro 2 entwickelten Apps sind unserer Ansicht nach durchweg recht ansehnlich und anwendungsnah minimalistisch realisiert. Eine Überarbeitung verlangt jedoch die Echtzeitabbildung erwähnter Pushnachrichten. Zwar kündigen diese sich per Vibration an, drehen wir jedoch unser Handgelenk, sind sie auch schon wieder verschwunden. Okay, ein Wisch nach oben holt sie zurück – eine mehrsekündige (oder besser noch einstellbare) Anzeige wäre aber für eine der kommenden Updaterunden wünschenswerter.

Sowieso scheint es um die Bluetooth-Verbindung zum Smartphone nicht zum Besten zu stehen. Beide Geräte verlieren sich viel zu häufig. Tragen wir die Uhr eine Zeit lang nicht, müssen wir die Kopplung jedes Mal wieder „händisch“ mithilfe der iPhone-App anstoßen.

Wäre das noch verzeihlich, wiederholt sich dieses Prozedere gern einmal über Nacht – sogar wenn sich die CMF-Smartwatch am Arm befunden hat. Und auch die Reichweite ist unbefriedigend: Oft reichen nach unserer Erfahrung ein, zwei Zimmer mit ebenso vielen Wänden Distanz, damit sich Uhr und iPhone verlieren – und damit erledigt sich dann die Darstellung eingehender Nachrichten eh. Mehrere Betriebssystem-Updates haben diesen Umstand bisher nicht verbessert (Stand: Ende September 2024). Das ist schlichtweg ärgerlich und trübt den sonstigen Eindruck leider etwas.

Die Widgets der CMF Watch Pro 2 sind minimalistisch und schnell erfassbar gestaltet.
Die Widgets der CMF Watch Pro 2 sind minimalistisch und schnell erfassbar gestaltet. (Bild: Thomas Raukamp/Mac Life)
Zwischen den installierten Apps der CMF Watch Pro 2 scrollst du mit der griffigen Uhrenkrone.
Zwischen den installierten Apps der CMF Watch Pro 2 scrollst du mit der griffigen Uhrenkrone. (Bild: Thomas Raukamp/Mac Life)

Sensorisch komplett

Fast schon schockierend komplett ist in dieser Preisklasse die Auswahl an Sensorik und die Daten, die die CMF Watch Pro 2 damit erfasst. Die Smartuhr erfasst Schritte und überwacht den Schlaf – so weit zu den erwartbaren Standardfunktionen. Hinzu kommen Analysen zur Langzeitherzgesundheit, dem Blutsauerstoffgehalt, dem Stresswert und dem Zyklus für Menschen mit Menstruation – letztere Möglichkeiten sind vor nicht allzu langer Zeit erst in die Apple Watch gewandert.

Alle erhobenen Daten lassen sich an der Uhr selbst auslesen – hier kann die vergleichsweise große Anzeige seine Stärken ausspielen. Alternativ greifst du zur genaueren Auswertung zum iPhone und der erwähnten Begleitapp.

Das Smartphone kannst du beim Laufen oder Radfahren indes zu Hause lassen. Die Watch Pro 2 zeichnet den Ausflug zuverlässig mithilfe eines integrierten GPS-Empfängers auf.

Brücke zu Apple Health

Apropos Sport: 120 Sportarten kennt die Watch Pro 2, fünf verbreitete will sie automatisch erkennen – darunter das Laufen, Walken und Radfahren. Allerdings ist das Wort „automatisch“ relativ zu sehen, denn die Smartuhr offeriert lediglich einen Hinweis, das Training zu protokollieren. Letztlich musst du die Aufzeichnung also doch selbst starten. Besonders zuverlässig funktioniert dies ohnehin nicht. Aber keine Angst: Du kannst dir deine favorisierten Sportarten mithilfe der iPhone-App zur Schnellauswahl auf die Smartuhr legen.

Wichtig für dich als Apple-Nutzender: Die CMF-App bietet eine Schnittstelle zu Apple Health, damit du hier deine Gesundheits- und Bewegungsdaten übersichtlich zusammentragen kannst. Dies wird vielen wichtiger sein als die Herstellerapp selbst.

Die iPhone-App zur CMF Watch Pro 2 ist übersichtlich gestaltet und bereitet die erfassten Gesundheitsdaten anschaulich auf. Sie bietet über 100 exklusiv entworfene Zifferblätter zur Auswahl.
Die iPhone-App zur CMF Watch Pro 2 ist übersichtlich gestaltet und bereitet die erfassten Gesundheitsdaten anschaulich auf. Sie bietet über 100 exklusiv entworfene Zifferblätter zur Auswahl. (Bild: Screenshot/Mock-up/Mac Life)

Übersichtliche App, viele Zifferblätter

Trotzdem verdient die Watch-App Beachtung. Die technokratische Gestaltungssprache der Benutzungsoberfläche und letztlich die Smartuhr selbst fortführend, stellt sie deren Informationen schnell erfassbar innerhalb von Kacheln bereit. Wer möchte, darf aber tiefer einsteigen.

Etwa in die Konfiguration und Gestaltung der Uhr. CMF liefert über 100 Zifferblätter mit. Auch diese zeigen sich nahezu durchweg wohlüberlegt und minimalistisch entworfen. Es ist dem britischen Start-up hoch anzurechnen, dass es Wert auf ein durchgängiges Design legt – so konsistent kennen wir dies meist nur von weit größeren Unternehmen wie Apple und Google.

Aber auch ein Ausflug in die Einstellungsdialoge der Uhr lohnt sich, um etwa die Gestaltung des optionalen Always-on-Displays, das haptische Verhalten oder die Gestenerkennung anzupassen. Du siehst, auch diese Liste ist auffällig komplett.

Akkuwunder

Neidisch können Apple-Watch-Nutzende ob der Batterielaufzeit auf die Watch Pro 2 schauen. CMF gibt diese mit elf Tagen an. Mehr noch als bei Smartphones ist ein solcher Wert jedoch bei Smartwatches mit Vorsicht zu genießen. Denn speziell die Nutzung der Sensoren sowie des Displays können hier riesige Unterschiede machen.

In unserem Alltag nutzen wir die Watch Pro 2 mit dem Always-on-Display, wobei sich dieses von 23 bis 6 Uhr schlafen legt. Zudem lassen wir ständig unsere Herzgesundheit überwachen und empfangen Nachrichten vom iPhone. In dieser Konstellation schafft es die CMF-Smartwatch immerhin auf vier bis fünf Tage. Zum Vergleich: Die Apple Watch liegt so meist bei etwas über einem Tag. Die Akkukapazität ist aber bei beiden Uhren nahezu identisch.

Ferner reduziert natürlich die Nutzung des GPS-Empfängers die Batterielaufzeit entscheidend. Ist dieser permanent eingeschaltet, gibt CMF die Gesamtlaufzeit mit knapp einem Tag an. Da du das GPS-Modul wahrscheinlich aber nicht permanent benötigst, solltest du weitaus länger klarkommen.

Ein merkwürdiges Verhalten während unseres Langzeittests: Sinkt der Batterieladestand auf unter 20 Prozent, naht das Abschalten unverhältnismäßig schnell. Ist die Uhr sonst sehr genügsam, erfolgt der „schnelle Akkutod“ dann meist innerhalb von zwei Stunden. Ob es sich dabei um einen Messfehler oder um eine Fehlfunktion handelt, war für uns nicht festzustellen.

Komplett: Gleich vom Start weg präsentiert CMF ein komplettes „Ökosystem“ aus Smartphone, Smartwatch und Kopfhörern.
Komplett: Gleich vom Start weg präsentiert CMF ein komplettes „Ökosystem“ aus Smartphone, Smartwatch und Kopfhörern. (Bild: CMF)

Fazit: Wo ist der Haken?

Eigentlich unglaublich, wie komplett die CMF-Smartwatch angesichts ihres Preises ist. Die Metriken entsprechen dem „Pro“-Zusatz im Namen, die Anzeige ist groß und gut und die Akkulaufzeit vorbildlich. Auch die Software auf Uhr und Smartphone weiß zu gefallen.

Ein Manko ist – neben der unbefriedigenden Bluetooth-Stabilität – das Fehlen eines NFC-Chips; du musst also auf Zahlungen mit der Smartwatch verzichten. Ob dies ob der fehlenden Zusatzapps überhaupt funktioniert hätte, sei dahingestellt. Und wahrscheinlich nutzt du ohnehin dein iPhone nebst Apple Pay zum Bezahlen. Sprich: Die vergessene NFC-Übertragung wiegt nicht so schwer wie beim CMF Phone 1.

Und so bleibt ein ungläubiges Staunen zurück: Verdient CMF an der Watch Pro 2 eigentlich irgendetwas? Oder dient die Marke letztlich nur dazu, die Sichtbarkeit des Mutterunternehmens zu erhöhen? Optisch gelänge ihr das mit Sicherheit.

Wie auch immer: Wenn du mit einer Smartwatch für Alltag, Gesundheit und Sport liebäugelst, dir die Apple Watch jedoch schlicht zu teuer ist, ist die CMF Watch Pro 2 eine dicke Empfehlung für dich.

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "CMF Watch Pro 2 im Langzeittest – wie gut ist die 70-Euro-Smartwatch?" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Ich kann die Erfahrungen nur Bestätigen. Die BT-Funktionen sind etwas durchwachsen, aber die Uhr ist einfach nur praktisch...lange Laufzeit und komplette Sensorik.

Hej Stefan, danke für die Rückmeldung :)

Zum Verfassen von Kommentaren bitte mit deinem Mac-Life-Account anmelden.

oder anmelden mit...