Test CMF Phone 1: Was kann das 240-Euro-Smartphone?
Smartphones gelten als ausentwickelt. Die zum hippen Londoner Start-up Nothing gehörende Marke CMF (für „Color, Material, Finish“) möchte den Gegenbeweis zu dieser These antreten. Das „Phone 1“ will dabei nicht etwa durch überlegene technische Daten, sondern mit seiner Individualisierbarkeit punkten.
Schraubendreher mit ikonischem Potenzial
Da wäre zunächst einmal das Gehäuse: Mit vier Schrauben gehalten, kannst du es gegen ein anderes tauschen. Vier Farben hält CMF bereit, vom knalligen Orange bis hin zum gediegenen Blau. Letztere beiden Rückenteile fassen sich besonders gut an: Die vegane Außenhaut ist Leder nachempfunden – etwas Ähnliches hat Apple bei seinen Hüllen auch schon versucht, die CMF-Umsetzung scheint jedoch gelungener. Sonderlich ins Geld geht der neue Rücken indes nicht: 35 Euro kostet der Nachschub – und liegt damit im Rahmen eines guten Cases.
Apropos: Ja, die I...
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