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Cara
Für viele Menschen Alltag: Auch nach dem auf den ersten Blick gesunden Essen stellen sich Blähungen, Bauchschmerzen oder sogar Krämpfe ein – woher und warum, weiß man aber nicht so recht. Liegen vielleicht Allergien, eine Lebensmittelunverträglichkeit oder ein Reizdarmsyndrom vor?
Cara will den Ursachen auf den Grund gehen und hilft seinem Nutzer, sein Verhalten effektiv zu verfolgen, um die lästigen Probleme in einen Zusammenhang mit der eigenen Ernährung, der Bewegung und dem Stressaufkommen zu bringen. Doch auch so wichtige Symptome wie das Aussehen der Haut oder das Auftreten von Migräne finden Eingang in die Übersicht. Medikamente erfassen Sie, indem Sie deren Barcode scannen.
Die Korrelationen möglicher Probleme mit der eigenen Lebensweise stellt Cara innerhalb eines Diagramms recht anschaulich dar. Trotzdem: Schnelle Einblicke vermittelt die App nicht – für eine objektive Beurteilung sollten Sie Ihr Verhalten schon ein paar Wochen lang tracken. Wer aufgrund leichter Überforderung eine persönliche Beratung wünscht, kann jederzeit mittels Chat auf ein Expertenteam zurückgreifen – erstaunlich, dass die App zumindest bisher auf ein Bezahlmodell verzichtet.
Alle Jahre wieder: Mit dem Frühjahr beginnt für Pollenallergiker auch die Leidenszeit. Und das immer früher: Durch den zunehmenden Klimawandel und die damit immer milderen mitteleuropäischen Wintermonate beginnt für viele Heuschnupfengeplagte die „Schniefsaison“ nicht selten bereits im Dezember oder Januar. Besonders die aggressiven Erlen- und Birkenpollen machen Allergikern noch zeitiger zu schaffen: In diesem Jahr etwa lag die Pollenkonzentration im Februar im Großraum Berlin bis zu fünfmal über dem durchschnittlichen Normalwert für den Monat. Experten sprechen bereits von einer „Pollenschwemme“.
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Während bei einer Allergie das körpereigene Immunsystem verschiedene Bestandteile im Essen oder in der Luft als „Feind“ ausmacht und auf diese reagiert, liegt einer Lebensmittelintoleranz die eingeschränkte Fähigkeit des Darms zugrunde, bestimmte Nahrungsbestandteile richtig zu verdauen beziehungsweise abzubauen. Steigend ist das Interesse an Lebensmitteln, die bestimmte Unverträglichkeiten umgehen helfen – das Angebot etwa an gluten- und milchfreien Produkten wächst. Doch nicht nur Allergiker und Menschen mit Unverträglichkeiten sorgen für Umsätze: Hinzu kommen etwa Veganer oder Sportler, die aus moralischen oder Leistungsgründen auf verschiedene Nahrungsmittel verzichten.
Das iPhone beziehungsweise das iPad dienen sich bei der Vorbereitung auf die Pollenflugsaison wie auch beim gesundheitsbewussten Einkauf geradezu an: Dedizierte Apps informieren über die Luftqualität, checken Lebensmittel anhand ihres Barcodes auf Unverträglichkeiten und helfen beim Führen eines Allergietagebuchs. Ungewöhnlich hoch ist dabei die Anzahl der von Pharmaunternehmen entwickelten beziehungsweise gesponserten Applikationen. Wir trennen daher für Sie die Spreu vom – hoffentlich verträglichen – Weizen.
Luftreiniger könnten schon bald zur Standardeinrichtung von Büros und Wohnungen gehören. Besonders effizient verspricht der Dyson Pure Cool Link zu Werke zu gehen: Er filtert Pollen und Allergene, Bakterien und Schimmelpilze, Treibhausgase und industrielle Schadstoffe aus der Luft. Kostenpunkt für das per App steuerbare Gerät: ab 450 Euro.
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