Sind Textverarbeitungen nicht längst obsolet?“, wird sich mancher fragen, der seine Büroarbeit komplett mit Outlook erledigt und für Einladungen und Geburtstagswünsche zu Facebook und WhatsApp greift. Für viele Aufgaben gibt es in der Tat erstklassige Spezial-Apps, eine gute Textverarbeitung gehört aber längst noch nicht zum alten Eisen.
Die Stärke der Textverarbeitung sind lange Texte. Für kleine Notizen reicht Apples gleichnamige App – spätestens nach zehn Textseiten sind aber Orientierungshilfen wie Kapitel und eine Gliederungsfunktion hilfreich – das gilt sowohl für den gerade entstehenden Fantasy-Roman wie die Abschlussarbeit in Volkswirtschaft. Eine solide Fußnotenverwaltung und die für Korrekturen wichtige Funktion „Änderungen verfolgen“ haben ebenfalls schon manche Masterarbeit gerettet. Auf was soll man bei der Wahl der Textverarbeitung achten?
Ursprünglich waren Textverarbeitungen für die Erstellung und den Ausdruck von Geschäftsbriefen und Serienbriefe gedacht – beides aussterbende Gattungen. Heute sind zuverlässige Freigabe-Funktionen, gute Vorlagen und sinnvolle Hilfestellungen beim Verfassen eines Textes wichtiger. Entscheidend für Mobilnutzer ist außerdem der unkomplizierte Abgleich mit der iPad-Version und den Windows-Kollegen. Doch es sind nicht nur Texte, die den Einsatz einer guten Textverarbeitung attraktiv machen: Für die Erstellung eines kleinen Flyers oder einer Einladung sollte sie ebenfalls geeignet sein.
Einarbeitung und Bedienkomfort
Dank durchdachtem Aufbau und übersichtlichen Funktionsleisten ist Word einfach zu bedienen. Nicht nur Einsteigern dient das komfortable „Ribbon“ beim schnellen Auffinden einer gesuchten Funktion, viele Hilfetexte und Vorschaufunktionen helfen bei komplexeren Aufgaben. Mit etwas Vorwissen kommt man zügig zu einem guten Ergebnis, die Symbole sind ansprechend gestaltet und alle Optionen gut dokumentiert. Außerdem profitieren Word-Anwender von unzähligen Tipps, Einleitungen und Kursangeboten.
Pages ist leicht bedienbar, wenn es auch einige Tücken aufweist. So findet man beispielsweise die Option für die Silbentrennung erst nach längerem Suchen im Reiter „Dokument“ und die Unterteilung in Layout- und Textdokumente hat schon manchen Einsteiger verwirrt. Vermutlich setzt Apple deshalb stark auf Vorlagen, wählt doch der Nutzer so automatisch das passende Text oder Layout-Dokument.
Schlusslicht bei der Bedienung ist aber Papyrus. Das ursprünglich vom Atari stammende Programm hat eine über Jahrzehnte gewachsene Programmoberfläche – selbst erfahrene Anwender finden sich ohne das textlastige Handbuch kaum zurecht. Ein hässliches Entlein ist das Programm obendrein: Symbole und die Oberfläche sind zwar funktional, aber altbacken.
Open Office hat einen großen Vorteil: Jeder, der einmal mit Word gearbeitet hat, kommt auch mit Writer klar. Die Bedienung ist sehr ähnlich, selbst Tastenkombinationen sind austauschbar. Mit der optionalen Notebook-Toolbar gibt es ab Libre Office 5.3 sogar eine interessante neue Funktionsleiste, die sich stark an Word orientiert und so den Umstieg erleichtern will. Das Programm ärgert den Nutzer aber immer wieder durch unnötige Umwege. So muss man für eine deutschsprachige Oberfläche eine separate Sprachdatei installieren – dabei handelt es sich um ein deutsches Projekt.
Sieger: Word und Pages
Zwei unserer Testkandidaten sind den meisten Lesern gut bekannt: Pages hat sich auf dem Mac längst als Word-Alternative durchgesetzt – nicht zuletzt dank einer guten iOS-Version. Word war hingegen eines der ersten Mac-Programme und ist in Büros und auf der Windows-Plattform unbestrittener Standard. Es gibt aber Alternativen: Open Office ist in der Mac-Gemeinde wenig beliebt, bietet aber einen erstklassigen Funktionsumfang – wir haben statt Open Office die quelloffene Alternative Libre Office Writer gewählt, da dieses Projekt öfter neue Versionen veröffentlicht als die Kollegen von Apache. Außerhalb Deutschlands so gut wie unbekannt ist die Software Papyrus. Wir haben sie vor allem wegen eines Alleinstellungsmerkmals dabei: Das Programm bietet eine hervorragende Rechtschreibprüfung. Open Office und das Schwesterprogramm Libre Office sind kostenlos verfügbar. Pages ist ebenfalls frei nutzbar, die iOS-Version auf allen ab September 2013 gekauften iPhones und iPads mit dabei. Nur Papyrus ist mit 179 Euro vergleichsweise teuer. Kompliziert ist das Preismodell von Microsoft: Die Vollversion von „Office Home Mac“ kostet den Heimanwender ab 149 Euro, ab 69 Euro gibt es das Office-Paket als Jahreslizenz für Office 365. In Webshops gibt es aber häufig bedeutend günstigere Angebote, ebenso für Studenten und Firmenangehörige.
Funktionsumfang
Eine Stärke von Textverarbeitungen ist die Unterstützung komplexer Formatierungen wie Kapitelüberschriften, Fußnoten und Inhaltsverzeichnissen – Dinge, die der Anwender nicht nur für wissenschaftliche Arbeiten und Romane benötigt, sondern die bei allen langen Texten für Orientierung sorgen. Hier schlagen sich alle Programme sehr gut. Bei Papyrus ist allerdings die komplexe Bedienung eine Einschränkung – die App ist sehr funktionsreich, man muss eine gesuchte Option aber erst einmal finden.
Einen hervorragenden Funktionsumfang bieten Word und Libre Office – vor allem, was klassische Möglichkeiten wie Textstile und Formatierungen betrifft. Während jedoch Libre Office seit Jahren kaum Neues bietet, hat Microsoft im vergangenen viele neue moderne Funktionen in Word integriert. Allein mit seinen ausgereiften Cloud-Funktionen und iOS- und Webversionen ist Word dem Libre Office Writer deutlich überlegen.
Pages bietet eigentlich alle wichtigen Standardfunktionen, aber oft nur in Gestalt einer Sparversion. Beispielsweise trennen die Fußnotenverwaltung von Pages und Word Welten. Auf fortgeschrittene Optionen wie Initiale oder aufwändigere Vorgaben bei der Silbentrennung muss man ebenfalls verzichten. Apples setzt offensichtlich weniger auf Funktionsreichtum als auf die konsistente Bedienung unter iOS, Mac und iCloud.com. Und im täglichen Büroalltag ist eine komfortable Freigabefunktion vielleicht tatsächlich wichtiger als die Wahl zwischen mehreren Fußnotenstilen.
Ein guter Grund, Papyrus Autor zu nutzen, ist die integrierte Duden-Rechtschreibprüfung. Diese auf Grundlage der Duden-Wörterbücher entwickelte Prüfung liefert die besten Ergebnisse – vor allem den Korrekturfunktionen von Pages und Writer ist sie klar überlegen. Nur die Prüfung von Word kann einigermaßen mithalten. Einzigartig ist bei Papyrus außerdem eine Stilanalyse, die auf Wunsch Stilfehler wie doppelt verwendete Wörter, lange Sätze oder Passiv-Konstruktionen bemängelt. Speziell an Romanautoren richten sich weitere Tools wie eine Projektverwaltung, die integrierte Figuren-Datenbank sowie die Bewertung der Lesbarkeit. Das Programm richtet sich damit allerdings an eine kleine Zielgruppe.
Den Wert einer unzureichenden Rechtschreibprüfung sollte man nicht unterschätzen. Öffnet man ein in Pages erstelltes Dokument in Microsoft Word, bemängelt dessen Korrekturfunktion unter Umständen zahlreiche Tippfehler – was dann wirkt, als hätte der Autor die Prüffunktion seines Programms ignoriert.
Libre Office kann sein Nutzer mit einer ganzen Reihe frei verfügbarer Plug-ins erweitern, Word bietet einen integrierten Shop mit Zusatzwerkzeugen. Wichtig für Wissenschaftler und Studenten: Nur für Pages und Word stehen die beiden Plug-ins „Endnote“ und „Math Type“ zur Verfügung. Dabei handelt es sich um eine komfortable Literaturverwaltung und einen mächtigen Formeleditor.
Sieger: Word und Papyrus
Layoutfunktion
Ein Foto oder eine Geschäftsgrafik einzubinden, ist für eine Textverarbeitung kein Problem. Ein komplexes Magazin wie die Mac Life kann man damit zwar nicht erstellen, einen kleinen Flyer dagegen schon. Das Einbinden von Bilddateien und Grafiken beherrschen sie allesamt, ebenso Feineinstellungen den Umfluss eines Fotos mit Text. Textprogramme eignen sich also für weit mehr als die „Einladung zum Kindergeburtstag“.
Word und Pages greifen für den komfortablen Import von Mediendateien direkt auf Fotos und iTunes zu, kleinere Bildkorrekturen sind ebenfalls möglich. Word bietet sogar einige 3D-Effekte wie gedrehte Grafiken. Pages hilft dem Hobby-Layouter mit guten Vorlagen, auch der Word-Nutzer kann auf große Vorlagen-Bibliotheken zugreifen. Vor allem durch einfache Bedienung und solide Funktionen überzeugen vor allem Pages und Word. Nicht vergessen sollte man außerdem die Möglichkeit, Daten aus dem jeweiligen Tabellenkalkulationsprogramm einzubinden. Pages kann einfache Geschäftgrafiken außerdem sehr einfach selbst erstellen.
Sieger: Word und Pages
Blogger und erfahrene Anwender sollten sich Ulysses genauer ansehen, das eine gute Projektverwaltung und Markdown-Unterstützung kombiniert – ein an HTML angelehntes Spezialformat für Blogs. Verfügbar ist das Programm für macOS und iOS. Nisus Writer ist ein funktionsreiches Textverarbeitungsprogramm, das vor allem in den USA beliebt ist. Interessant machen es die gute Integration in macOS, ausgereifte Funktionen und eine eigene Makrofunktion für die Automatisierung von Aufgaben. Auf wissenschaftliche Abschlussarbeiten ist Mellel spezialisiert, das mit einer guten Gliederungsfunktion eine einfache Übersicht über lange Dokumente ermöglicht. Googles Web-Officepaket Text und Tabellen ist vor allem für Teams gedacht. Die komplett per Browser bedienbaren Module für Textverarbeitung und Tabellenkalkulation sind aber auch für den Einzelanwender interessant. Hervorragend ist nicht zuletzt die umfangreiche Formatunterstützung.
Funktionen für die Teamarbeit
Word und andere Office-Programme kommen vielleicht immer seltener im Privathaushalt zum Einsatz, im Büro sind sie aber weiterhin Pflicht. Hier ist die Teamarbeit wichtig und der Abgleich verschiedener Dokumentversionen stellt schnell ein Problem dar. Per E-Mail oder Messenger ein Word-Dokument hin- und herzuschicken hat sich nicht bewährt. Besser funktioniert die Zusammenarbeit, wenn alle Teammitglieder auf ein zentral verwaltetes Dokument zugreifen können. Das setzt allerdings einen guten Serverdienst voraus, der Änderungen verwaltet und abgleicht. Kleine Firmen wie der Berliner Papyrus-Hersteller R.O.M. Logicware haben hier das Nachsehen, Word und Pages können dagegen mit Diensten auf der Grundlage der Cloud-Dienste One Drive beziehungsweise iCloud brillieren.
Besonders ausgereift finden wir die Microsoft-Lösung. Auf den ersten Blick ist die mit Office 365 eingeführte Freigabe-Schaltfläche vielleicht etwas aufdringlich, dafür aber sehr bequem zu finden und die Bedienung geradezu vorbildlich. Dank der funktionsreichen Webversion „Word Online“ kann man auch ohne Lizenz am Dokument mitarbeiten. Bei Pages ist hingegen die groß angekündigte Teamarbeitsfunktion noch immer in der Betaphase. Zwar sollen auch Windows-Anwender ein Pages-Dokument nutzen können, dies ist aber nur mit einem iCloud-Konto möglich. Im Unterschied zu Word fehlt außerdem eine Android-Version von Pages.
Ein integriertes Cloud-Konto bietet Libre Office nicht, allerdings gibt es diverse Cloud-Versionen wie „Collabora“. Außerdem kann man kann neben One Drive und Google Drive beliebige WebDAV- und FTP-Server einbinden. Gänzlich verzichten muss man auf diese Funktion in Papyrus.
Sieger: Pages und Word
Performance
Auch auf alten Macs lässt sich mit Pages noch gut arbeiten. Beim Umgang mit großen oder komplexen Dokumenten ist Pages das schnellste Programm, das nach wenigen Sekunden geöffnet ist und problemlos durch lange Dokumente blättert. Allerdings läuft die aktuelle Version nur noch unter macOS Sierra, Nutzer eines Macs ohne Sierra-Kompatibilität müssen zur Vorversion greifen.
Die Performance von Word hat sich vor allem mit Einführung der neuen 64-Bit-Version verbessert – auf den meisten Macs läuft das Microsoft-Programm stabil und problemlos. Auch Papyrus bietet eine gute Performance, bei großen Dokumenten kann aber die Korrekturfunktion das Programm etwas ausbremsen. Schade: Open Office fühlt sich auf dem Mac immer noch lahm an: Selbst beim Öffnen eines einseitigen Dokuments sieht man kurz den „Beachball“. Auf einem Mac mini von 2012 mit SSD und 8 GB Speicher muss man mit kleinen „Denkpausen“ leben, die man bei den anderen Programmen einfach nicht mehr kennt.
Sieger: Pages
Dateiformate und iOS-Unterstützung
Das Dateiformat von Word ist für längere Dokumente noch immer ein Standard, sogar Blog-Anwendungen wie Wordpress unterstützen die Doc- oder Docx-Dateien. Jedes unserer vier Programme kann Word-Dateien im Doc-Format erstellen und konvertieren. Trotzdem ist Word selbst naturgemäß im Vorteil, denn nur das Microsoft-Programm kann alle Optionen des Dateiformats nativ umsetzen.
In der Praxis gibt es meist keine Probleme, die Tücke liegt aber im Detail: Öffnet man ein Word-Dokument beispielsweise mit Pages, gehen einige Informationen verloren. Dazu gehören „Spezialeffekte“ wie Ligaturen, Texteffekte und Seitenfarbe. Viele Optionen wandelt Pages außerdem während des Imports leicht ab. So verfolgt Pages bei Textänderungen nur Änderungen im Haupttext. Bibliografien können Sie ebenfalls nicht in Pages bearbeiten. Auf der Webseite www.apple.com/mac/pages/compatibility/ hat Apple alle Importprobleme aufgelistet.
Kleinere Unterschiede treten aber bei allen Programmen auf, sogar Word hat mit einigen Feinheiten der PC-Version Probleme. Leider unterstützt Keynote das gute alte RTF weder als Import- noch Exportformat. Apple empfiehlt hier auf Textedit zurückzugreifen. Besser schlägt sich Libre Office, das Word-Dokument meist problemlos öffnen und sogar alte Mac-Formate wie MacWrite und Claris lesen kann.
Besonders schlecht zum Austausch mit anderen Nutzern eignet sich Papyrus, da es komplett auf das alte RTF-Format setzt. Das neue Docx-Format von Word kann es weder einlesen noch ausgeben, der Nutzer muss es erst mit Textedit in ein RTF-Dokument umwandeln. Beim Datenaustausch mit Word und Open Office gibt es zwar mit dem Format RTF keine Probleme, trotzdem ist die fehlende Docx-Unterstützung eine große Schwäche des Programms. Leider hat sich der Hersteller stattdessen auf die Unterstützung von Epub-Formaten konzentriert – toll für E-Book-Autoren, für alle anderen Nutzer wäre wohl eine aktuelle Word-Unterstützung wichtiger. Den Export als PDF-Datei beherrscht zudem jedes der vorgestellten Programme. Vor allem bei einem Formular, das der Empfänger ausfüllen soll, ist PDF die beste Wahl. Sehr mächtig ist diese Funktion bei Libre Office, bei Word ist sie eher schlicht geraten.
Pages und Word gibt es als eigenständige iOS-Versionen, die beide einen erstklassigen Funktionsumfang bieten. Auf dem iPad eignen sie sich auch für die Erstellung längerer Texte. Wichtig ist eine Version für iPad und iPhone vor allem, da diese ein Dokument ohne Konvertierung bearbeiten können. Bei komplexen Dokumenten könnten häufige Umwandlungen schnell zu Problemen führen. Nur Pages bietet außerdem die Apple-eigene Handoff-Funktion, die ein besonders problemloses Wechseln zwischen Mac- und iOS-Version bietet.
Sieger: Word
Fazit
Sucht man eine gute Textverarbeitung, ist für die meisten Anwender Word die beste Wahl – Excel und Power Point gibt es schließlich dazu. Dank bester Vielseitigkeit kann Word in fast allen Funktionsbereichen gut mithalten und zeigt keine echten Schwächen. Ein Missgriff ist aber keiner unserer vier Vertreter. Pages zeigt vor allem bei der Rechtschreibprüfung und Dateikompatibilität Schwächen, leistet aber eine gute „Grundversorgung“. Wir empfehlen es Nutzern älterer Rechner, Einsteigern und Heimanwendern. Papyrus beeindruckt mit tollen Korrekturfunktionen, die komplexe Oberfläche ist aber anfangs abschreckend. Die fehlende Docx-Unterstützung ist außerdem ein großer Nachteil. Libre Office ist vor allem durch seine gute Formatunterstützung immer wieder hilfreich, vor allem, wenn man keine Version von Microsoft Office besitzt. Bei täglicher Arbeit nervt es aber mit einer lahmen Oberfläche.
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Verwunderlich finde ich, dass Sie die Textverarbeitungsprogramme- und Layout-Software RagTime nicht in Ihren Test einbezogen haben. Ich benutze RagTime seit 1991 und finde die Integration von Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und rahmenorientiertes Layout besonders gelungen.
Mit freundlichen Grüßen
Frithjof Vogler
Für mich ist Word nur der letzte Notanker. Viel zu komplex und damit geht die Sucherei los. Auch die dazugehörige Klickarbeit stört.
Pages in der alten kombiniert mit der neuen Version ist da deutlich userfreundlicher. Für die Normalo-Anwendungen, aber auch das Schreiben von Büchern ist es für mich ausreichend. Leider warten wir alle auf neue Updates.
Solange man in Excel 2016 (mac Version!) keine Bilder wie Logos usw. in die Kopfzeile einfügen kann, bleibt es für mich immer noch eine Beta Version.
Es ist erbärmlich was sich MS mit der Office Version 2016 für den Mac geleistet hat, ausser der neuen Oberfläche glänzt das neue Office nur mit fehlenden Funktionen gegenüber der 2011 Version.
Den Leuten ein Abo aufzwingen aber nichts neues bieten lautet wohl hier die Devise dieser Office Version.
Office 2011 funktioniert immer noch auf den neusten Macs und wird noch mit Updates versorgt. Warum also auf dieses Abo Office umsteigen?
Scrivener?
Textkraft?