Hüllen für das iPhone X

Die besten iPhone-X-Hüllen: Das sind des Kaisers neue Kleider

Mit mindestens 1.149 Euro ist das iPhone X das bislang teuerste Apple-Smartphone. Doch kaum ausgepackt, lauern auch schon Kratzer, Schrammen und sonstige Macken dem neuen Schmuckstück auf. Mit einer Schutzhülle lässt sich die beträchtliche Investition vor den Widrigkeiten des Alltags schützen.

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8 Minuten Lesezeit

Würde man alle für das neue iPhone X verfügbaren Schutzhüllen stapeln, entstünde ein Turm, der bis zum Mond reicht – das zumindest war unser Eindruck bei der Suche nach den besten Schutzhüllen für das neue Apple-Smartphone. Tatsächlich aber ist die Auswahl bereits auf den zweiten Blick gar nicht mehr so ausufernd groß – sortiert man den unter verschiedensten Namen und Farben angebotenen Billig-China-Schrott ohne nennenswerte Schutzwirkung aus und lässt fragwürdige Designs (etwa mit kreisrundem Loch zum zur Schau tragen des Apple-Logos) außen vor, lichtet sich das Angebot überraschend schnell. Ergebnis der Recherchen und Tests ist ein Überblick über eine handverlesene Auswahl der aktuell besten Schutzhüllen für das iPhone X, den wir im Sinne der Vollständigkeit laufend ergänzen.

Worauf man beim Kauf einer Hülle achten sollte

Folgende Punkte gilt es beim Kauf einer iPhone-Hülle der gesammelten Erfahrung der Mac-Life-Redakteure nach zu beachten:

  • Schutz für das Frontglas: Die Hülle sollte auf der Vorderseite des iPhone ein kleines Stück weit vorstehen. Das schützt den Bildschirm nicht nur bei einem Sturz, sondern vor allem bei einem Ablegen mit der Displayseite nach unten. Im besten Fall ist der leicht überstehende Rand abgerundet, damit vom Bildschirmrand kommende Wischgesten nicht an einer scharfen Grat ansetzen müssen.
  • Egal ob WLAN, Bluetooth oder Mobilfunk: Funksignale sollten durch eine Hülle nicht abgeschwächt werden. Dies haben wir bei unseren Testlingen mit Speedtests und Telefonaten überprüft – und das ohne nennenswerte Beanstandungen.
  • Kabelloses Laden: Das iPhone X unterstützt „Wireless Charging“ an dem Qi-Standard entsprechenden Ladematten. Umso dicker die Hülle, desto größer der Abstand zwischen Ladespule und Smartphone – bei dickeren Folio-Cases etwa kommt deshalb keine verlässliche Ladeverbindung zustande. Manche Hersteller wissen um dieses Problem: Twelve South etwa setzt deshalb beim BookBook auf ein modulares „Hülle in Hülle“-System.
  • Schützend ausgekleidet: Idealerweise ist das Innere der Hülle mit Mikrofaser ausgeschlagen. Dieses hilft zu verhindern, dass Staub und anderer Dreck zwischen Hülle und Smartphone zu Kratzern führen können. Im Idealfall ist die Mikrofaser dabei bis an die Ränder hochgezogen, um so auch den empfindlichen Rahmen insbesondere der silbernen Modellvariante des iPhone X zu schützen.
  • Wie bei jeder Handyhülle gilt: Viel bringt viel. Umso besser das iPhone X von allen Seiten geschützt ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass im Fall der Fälle tatsächlich Schaden vermieden wird. Besonderes Augenmerk gilt es auf den Schutz der Tasten zu werfen – oft finden sich hier nur kleine Fenster im Case, um die Original-Tasten erreichen zu können. Bessere Schutzwirkung bieten Hüllen mit eigenen Knöpfen – die Hülle bietet eindringendem Staub und Dreck so weniger Chancen. Auch sollte das Material der Hülle nicht zu hart sein – es schluckt ansonsten nur bedingt Stöße.
  • Gutes Aussehen ist wichtig, ist bekanntlich aber immer ein klein wenig Geschmackssache – auch bei iPhone-Hüllen. Wir haben unseren Fokus auf den kleinsten gemeinsamen Nenner in Sachen Geschmack gesetzt, indem wir schlichtere Designs bevorzugt haben. Diese funktionieren im privaten Umfeld ebenso wie im Job.
  • Schlussendlich gilt: Keine Hülle vermag ein iPhone vor allen Eventualitäten zu schützen, selbst ein Fall aus geringer Höhe kann in einem Totalschaden münden – auf Falltests haben wir deshalb verzichtet. Ergänzend oder auch alternativ zu einer Hülle könnte daher der Abschluss einer Handyversicherung oder einer Apple-Care-Police in Betracht kommen.

Überall Glas: Das iPhone X ist zwar hart im Nehmen, aber nicht unkaputtbar -
 wer ganz auf Nummer sicher gehen will, sollte eine Versicherung abschließen
Überall Glas: Das iPhone X ist zwar hart im Nehmen, aber nicht unkaputtbar - wer ganz auf Nummer sicher gehen will, sollte eine Versicherung abschließen (Bild: Stefan Molz)

Rundum sicher: Displayschutz

Hüllen schützen in erster Linie den Rücken und die Seiten eines Smartphones. Dennoch gibt es genügend Situationen, in denen das Deckglas trotz Hülle einen Kratzer abbekommt. In diesem Fall hilft ein aus Glas gefertigter Displayschutz. Solch ein „Panzerglas“ ist auch in Varianten zu haben, welche die Rundungen des Bildschirms mit abdecken – gute Erfahrungen haben wir mit dem Second Display von Artwizz sammeln können.

Artwizz FolioJacket: Das kleine Schwarze

Das FolioJacket von Artwizz ist gut durchdacht und überzeugt mit guten Ideen im Detail
Das FolioJacket von Artwizz ist gut durchdacht und überzeugt mit guten Ideen im Detail (Bild: Stefan Molz)

Folio-Hüllen sind angesagt, sie schützen das iPhone X von allen Seiten. Kein Wunder also, dass auch der Berliner Zubehör-Spezialist Artwizz ein entsprechendes Angebot in petto hat. Das schwarze FolioJacket besteht aus Plastik, wirkt aber durch dessen Oberflächenbehandlung mit einer Optik irgendwo zwischen Metall und Carbon hochwertiger als es das Material vermuten lässt. Das Einsetzen des iPhone in das vollständig mit Mikrofaser ausgekleidete Innere geht leicht von der Hand, überstehende Kanten schützen das Smartphone vor Stößen. Eine Standfunktion erlaubt das Ansehen von Videos. Cleveres Detail: Auch das Frontcover spart die Kamera und somit auch eines der Mikrofone des iPhone X aus, was der Klangqualität bei geöffnetem Case zugute kommt. Clever ist auch der magnetische Schließmechanismus: Dieser verhindert, dass Kleinkram zwischen Cover und Bildschirm geraten kann.

Hersteller: Artwizz | artwizz.com | Preis: 39,99 Euro

Twelve South BookBook: Hip, hipper, hipster

Lederbüchlein statt Protzhülle – das BookBook von Twelve South ist ein Klassiker unter den Folios für das iPhone
Lederbüchlein statt Protzhülle – das BookBook von Twelve South ist ein Klassiker unter den Folios für das iPhone (Bild: Stefan Molz)

Das BookBook ist der „Hipster“ unter den iPhone-Hüllen. Was auf den ersten Blick wie ein in edles Leder gebundenes Notizbuch aussieht, behütet das iPhone rundum vor Schaden. Die Front wird durch den „Buchdeckel“ geschützt, der vier Kreditkarten-Steckfächer und einen Einschub etwa für Geldscheine bietet. Der Haltemechanismus ist als „Hülle in Hülle“ ausgeführt, besteht aus Plastik und ist innen mit schützender Mikrofaser versehen. Zudem ist recht viel Kraft nötig, um das iPhone in den als zweites Case und Halterung dienenden Plastikeinsatz zu zwängen. Soll das iPhone X kabellos geladen werden, lässt sich das Plastik-Case mit nur einem Handgriff aus der Hülle entfernen – in der Echtlederhülle befindlich käme ob dessen Dicke keine zuverlässige Ladeverbindung zustande. Das BookBook ist in braun oder schwarz zu haben und bietet eine Standfunktion.

Hersteller: Twelve South | twelvesouth.com | Preis: 69,99 Euro

Twelve South Journal: Das BookBook 2.0

Das Journal trägt etwas weniger dick auf als das BookBook
Das Journal trägt etwas weniger dick auf als das BookBook (Bild: Stefan Molz)

Mit dem Journal bietet Twelve South eine schlanke und optisch schlichtere Variante des BookBook an. Nochmals etwas teurer als das „iPhone-Büchlein“, ist der Rücken des Cases ein klein wenig schmaler und spart sich große Verzierungen. Auch das Journal ist aus echtem Leder gefertigt. Der Deckel bietet ebenfalls vier Kreditkarten-große Steckfächer und ein Fach etwa für Geldscheine. Der größte Unterschied zum BookBook versteckt sich im Innern, das Journal kommt ohne herausnehmbare Hülle. Kabelloses Laden im Case funktioniert daher nur leidlich, die Schutzwirkung jedoch ist höher: Die Halterung mit ihren passgenauen Aussparungen ist nicht nur mit Mikrofaser ausgekleidet, sondern auch etwas dicker und in Leder eingefasst – Stöße schluckt das Journal daher besser, die Kamera ist ebenfalls besser geschützt. Auch das Journal ist in braun oder schwarz erhältlich und bietet eine Standfunktion.

Hersteller: Twelve South | twelvesouth.com | Preis: 79,99 Euro

Das Journal lässt sich aufbocken, etwa um bequem Videos zu schauen
Das Journal lässt sich aufbocken, etwa um bequem Videos zu schauen (Bild: Stefan Molz)

Twelve South RelaxedLeather: Schickes Leder, hübsche Patina

Mit dem RelaxedLeather gibt sich Twelve South gewohnt stilsicher, die gewählten Farben harmonieren mit der im Laufe der Zeit entstehenden Gebrauchsspuren, glorifizierend „Patina“ genannt
Mit dem RelaxedLeather gibt sich Twelve South gewohnt stilsicher, die gewählten Farben harmonieren mit der im Laufe der Zeit entstehenden Gebrauchsspuren, glorifizierend „Patina“ genannt (Bild: Stefan Molz)

Mit der edlen RelaxedLeather-Hülle nimmt es Twelve South direkt mit Apple auf. Preislich etwas günstiger als eine originale Lederhülle, unterscheidet man sich in erster Linie durch die Farbpalette und zwei abgenähte Einschubfächer etwa für Kreditkarten – diese gilt es vor einem kabellosen Laden natürlich zu entfernen, da Daten im Magnetstreifen gelöscht werden könnten. Das RelaxedLeather ist in sechs Farben erhältlich. Dabei sind die Farben des Echtleders so gewählt, dass die im Laufe der Zeit ansetzende Patina schlüssig statt schmuddelig wirkt – bereits aus der Verpackung purzelnd begeistert das RelaxedLeather mit schmucker Patina an den Rändern. Einen weiteren Pluspunkt gibt es für das mit Mikrofaser ausgegliederte Innere und die perfekte Passform. Kleiner Minuspunkt: Die Tasten müssen durch dickes Leder hindurch gedrückt werden, was anfänglich etwas mehr Kraft erfordert.

Hersteller: Twelve South | twelvesouth.com | Preis: 49,99 Euro

KMP Bookcase: Veganes Folio-Case

Kein echtes Leder, aber dennoch angenehm in der Hand: Das KMP Bookcase ist nicht nur für Veganer ein tolles Folio-Case
Kein echtes Leder, aber dennoch angenehm in der Hand: Das KMP Bookcase ist nicht nur für Veganer ein tolles Folio-Case (Bild: Stefan Molz)

Und noch ein Folio-Case: Auch KMP setzt auf das derzeit so beliebte Klappformat, trägt dabei die Maße betreffend aber etwas weniger dick auf als etwa die beiden Twelve-South-Hüllen. Statt gegerbter Tierhaut verwendet man hier eine Art Kunstleder. Das sieht nicht ganz so edel aus, ist dafür aber zu 100 Prozent vegan und liegt durch seine Strukturierung angenehm weich in der Hand. Im mit schützendem Velours samt dezenter Logoprägung ausgekleideten Deckel befindet sich ein Steckfach in der Größe einer Kreditkarte, eine unsichtbare Magnetschließe hält den Deckel sicher am eigentlichen Case. Nicht selbstverständlich für eine Folio-Hülle: Kabelloses Laden funktioniert problemlos, das iPhone muss zum Tankstopp an einem Qi-Lader nicht herausgenommen werden. Natürlich bietet auch das KMP Bookcase eine Standfunktion, mit der sich Videos beispielsweise auch über Kanten hängend betrachten lassen.

Hersteller: KMP | kmp-lifestyle.com | Preis: 34,95 Euro

Speck Presidio Ultra: Hör mal, wer da hämmert

Viel mehr Schutz geht kaum. Dafür verwandelt das Presidio Ultra von Speck das schlanke iPhone X in einen ganz schön groben Klotz
Viel mehr Schutz geht kaum. Dafür verwandelt das Presidio Ultra von Speck das schlanke iPhone X in einen ganz schön groben Klotz (Bild: Stefan Molz)

Mit der Presidio Ultra bietet Speck eine außergewöhnliche Hülle für das iPhone X an. Das Case setzt auf das Prinzip einer Matroschka, es stapelt zwei Hüllen für maximalen Schutz ineinander. Während die erste Hülle für sich stehend genutzt werden kann und einem herkömmlichen Presidio-Case entspricht, dient die zweite Hülle als zusätzlicher Stoßfänger. Derart gesichert wird das iPhone X sehr gut geschützt, die Bedienung aber zugleich erschwert: Die Tasten lassen sich mit dem zweiten als Bumper dienenden Case weniger gut erreichen, die vom Bildschirmrand kommenden Gesten sind schwieriger auszuführen. Anschlüsse und Knöpfe sind vollständig verdeckt. Eine Gummikappe schützt die Lightning-Buchse, der Stummschalter wird nunmehr mithilfe eines Drehknopfs bedient. Im Lieferumfang befindet sich ein abnehmbarer Gürtelclip, mit dem sich das Case samt iPhone etwa am Hosenbund befestigen lässt.

Rundum dicht: Der Stummschalter wird mit dem Presidio Ultra extra geschützt - zum vollständigen Schutz fehlt nur noch eine Schutzfolie oder ein Displayglas
Rundum dicht: Der Stummschalter wird mit dem Presidio Ultra extra geschützt - zum vollständigen Schutz fehlt nur noch eine Schutzfolie oder ein Displayglas (Bild: Stefan Molz)

Hersteller: Speck | speckproducts.de | Preis: 59,95 Euro

hardwrk Premium Silikon Case: Gut und günstig

hardwrk kann es günstger als Apple, das Premium Silikon Case ist eine Empfehlung wert
hardwrk kann es günstger als Apple, das Premium Silikon Case ist eine Empfehlung wert (Bild: Stefan Molz)

Man kann weit mehr als 100 Euro für eine iPhone-Hülle ausgeben. Muss man aber nicht, denn bereits für weniger als 20 Euro lässt sich ein im Grunde ausreichender Schutz vor Kratzern und Co. finden – etwa mit dem hardwrk Premium Silikon Case. Das hardwrk-Case bietet durch seine Materialwahl einen deutlichen besseren Grip als das Glas eines „nackten“ iPhone. Zudem ist die schwarze Hülle im besten Sinne schlicht: Sie kommt ohne Schnickschnack wie etwa nach außen hin sichtbaren Logoprägungen oder ähnlichem Firlefanz daher. Die Schutzwirkung des innen vollständig mit Mikrofaser ausgekleideten Cases ist in etwa mit der der original Apple-Silikon-Hülle zu vergleichen. Die Anschlüsse sind auch hier passgenau ausgespart und gut zu erreichen, kabelloses Laden funktioniert auch in der Hülle ohne Probleme. Einzig die Tasten sind beim Apple-Original etwas wertiger ausgeführt.

Hersteller: hardwrk | hardwrk.com | Preis: 19,90 Euro

Tech21 Evo Wave und Evo Check: Schlicht und schick

Evo Check: Schick, stabil und im besten Sinne unauffällig
Evo Check: Schick, stabil und im besten Sinne unauffällig (Bild: Stefan Molz)

Tech21 gehört zu den Urgesteinen unter den Anbietern von iPhone-Hüllen. Für das iPhone X hat man die Evo, den Klassiker des Hauses, in gleich mehrfacher Ausführung ins Rennen geschickt. Dabei sind die Modellvarianten Evo Check und Evo Wave bis auf das den Rücken zierende Muster und die verfügbaren Farbvarianten identisch. Beide Modelle bestehen aus dem gleichen stoßabsorbierendem Kunststoff und sind derart flexibel, dass sich das iPhone X leicht einsetzen lässt, aber zugleich sicheren Halt findet. Alle Evo-Hüllen gewähren uneingeschränkten Zugang zu allen Bedienelementen und dem Lightning-Anschluss. Ein nennenswerter Unterschied zu vielen anderen Hüllen ist, dass auch die untere Kante mit Ladebuchse, Lautsprecher- und Mikrofonöffnungen durch breite Plastikstege vor Stößen geschützt wird. Eine Mikrofaser-Auskleidung aber fehlt leider.

Hersteller: Tech21 | tech21.com | Preis: 39,95 Euro

Apple iPhone X Silikon Case: Das (teure) Original

Das Original von Apple gibt es in tollen Farben, etwa auch in „Ultraviolett“, der Pantone-Farbe des Jahres 2018
Das Original von Apple gibt es in tollen Farben, etwa auch in „Ultraviolett“, der Pantone-Farbe des Jahres 2018 (Bild: Stefan Molz)

Als Silikonhülle sorgt auch das Apple-Case typischerweise für mehr Grip, das iPhone X liegt in dieses Kleid gehüllt sicherer in der Hand. Die Innenseite ist mit Mikrofaser ausgekleidet und schützt vor feinsten Kratzern, die durch das Glas aufreibenden Schmutz zwischen Hülle und Smartphone entstehen könnten. Die Seiten sind über die Display-Kante hochgezogen: Legt man das iPhone mit der Vorderseite nach unten ab, werden durch den Spalt zwischen Ablagefläche und Display Kratzer vermieden. Hervorzuheben ist zudem, dass sich Apples Silikon-Hülle leicht anbringen lässt und die Tasten farblich abgesetzt sind. Ungeschlagen ist Apple bei der Auswahl an Farben: Zum Redaktionsschluss standen zwölf kunterbunte Varianten zur Auswahl. Die Achillesferse der Apple-Hülle ist ihr samtiges Äußeres, welches sich an unseren Test-Hüllen der Vorjahre insbesondere an den Ecken innerhalb nur weniger Monate blank rieb.

Hersteller: Apple | apple.com | Preis: 45 Euro

Viele Cases schützen den Bereich um die Anschlüsse nur unzureichend, selbst Apple bekleckert sich hier nicht mit Ruhm
Viele Cases schützen den Bereich um die Anschlüsse nur unzureichend, selbst Apple bekleckert sich hier nicht mit Ruhm (Bild: Stefan Molz)

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Suche eine Pouch, die mein X mit APPLEs Silikonhülle verkraftet.
Gibt es so etwas?

Ging bei mir noch nicht über den Schreibtisch, selbst dünnste Hüllen tragen in einem solchen Täschlein zu dick auf.

Grüße aus der Redaktion,
Stefan

Spigen Hybrid . . . Optik kacke, seit dem aber keinen Schaden mehr gehabt

Leider löst sich bei den Apple Silicon Cases innerhalb kürzester Zeit der Softlack, was dann sehr billig aussieht. Beschleunigt wird dies, wenn man das iPhone viel in Jeans Hosentaschen transportiert, da hier die Reibung am Case extrem ist.

Ich suche für den Urlaub eine Hülle, welche eine Befestigung oder Sicherung an einer Schlaufe möglich macht, damit das iPhone X nicht aus der Hand geschlagen und runter fällt. Hat jemand einen Vorschlag?
Vielen Dank

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