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Für Gern- und Vielschreiber: Ulysses
Wenn es ums Schreiben geht, wird iPad-Anwendern oft der Griff zu Pages von Apple oder Microsoft Word empfohlen. Beide Programme eigenen sich hervorragend zum Schreiben etwa von Briefen und sogar für ungewöhnlichere Aufgaben wie beispielsweise das Erstellen von Flyern. Doch es gibt sie noch immer, die Geheimtipps. Dazu zählt auch die App Ulysses für das iPad. Ulysses ist ganz besonders für Vielschreiber geeignet - so entstanden nicht nur Teile dieses Buches in dieser App, sondern auch unzählige Hausarbeiten und Fachartikel. Da die App auf die leicht zu erlernende und Plattform-unabhängige Auszeichnungssprache Markdown setzt, lassen sich Texte im Handumdrehen neu formatieren. Schlussendlich können die Texte in verschiedenen Formaten ausgespielt werden. Ulysses für das iPad begeistert durch hohe Funktionalität bei gleichzeitigem Verzicht auf unnötigen Schnickschnack, kostet 20 Euro und ergänzt sich perfekt mit der für den Mac erhältlichen Programmversion. Der Datenabgleich zwischen beiden Plattformen über iCloud funktioniert absolut zuverlässig.
Der App Store bietet viele hochkarätige Apps. Hier auf www.maclife.de und der gedruckten Mac Life werden die wichtigsten Neuerscheinungen laufend gesichtet – auch der ein oder andere „Geheimtipp“ wird hier empfohlen. Persönliche Tipps aus der Redaktion werden in loser Folge via Facebook (www.facebook.com/maclife.magazin) veröffentlicht.
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Mehr zum iPad findest du in „Das iPad Handbuch“, das ab sofort in einer aktualisierten Neuauflage bei amazon.de und im Falkemedia-Shop zu haben ist.
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Ganz ehrlich, Karten ist besser als Google Maps. So überladen wie Maps ist . Die haptik von Maps macht auch keinen Spaß. Karten von Apple ist in meinen Augen klar besser
Klar, man darf einem Navi nie blind vertrauen. Aber dass uns Apple Maps einmal geradewegs in den Gegenverkehr gelenkt hat, hat zumindest mein Vetrauen tief erschüttert. ;-)
Die Haptik von Google Maps. Das ist doch mal ein geistreicher Kommentar.
Ihr habt einer der besten video player vergessen und zwar nPlayer