
Das Problem hierbei ist, dass das Software-Angebot auf unüberschaubare Größe angewachsen ist: Im Januar 2015 war die unglaubliche Menge von 725.000 Anwendungen für das iPad verfügbar – bei solch einer Auswahl wird die Wahl schnell zur Qual. Im Folgenden stellen wir dir deshalb eine Reihe an „App-Evergreens“ vor, die im Kreise der Redaktion des Magazins „Mac Life“ mehr als nur einmal weiterempfohlen wurde – vielleicht ist ja auch für dich der ein oder andere spannende Tipp dabei!
Der App Store bietet viele hochkarätige Apps. Hier auf www.maclife.de und der gedruckten Mac Life werden die wichtigsten Neuerscheinungen laufend gesichtet – auch der ein oder andere „Geheimtipp“ wird hier empfohlen. Persönliche Tipps aus der Redaktion werden in loser Folge via Facebook (www.facebook.com/maclife.magazin) veröffentlicht.
Wenn dir eine App fehlt, die unbedingt hier an dieser Stelle genannt werden soll: wir freuen uns über deinen Kommentar!
Mehr zum iPad findest du in „Das iPad Handbuch“, das ab sofort in einer aktualisierten Neuauflage bei amazon.de und im Falkemedia-Shop zu haben ist.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Welche iPad-Apps muss man haben?" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Ganz ehrlich, Karten ist besser als Google Maps. So überladen wie Maps ist . Die haptik von Maps macht auch keinen Spaß. Karten von Apple ist in meinen Augen klar besser
Klar, man darf einem Navi nie blind vertrauen. Aber dass uns Apple Maps einmal geradewegs in den Gegenverkehr gelenkt hat, hat zumindest mein Vetrauen tief erschüttert. ;-)
Die Haptik von Google Maps. Das ist doch mal ein geistreicher Kommentar.
Ihr habt einer der besten video player vergessen und zwar nPlayer