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Der etwas andere Taschenrechner: Soulver
Auf dem iPhone vorinstalliert, fehlt er auf dem iPad: Ein Taschenrechner. Als Alternative empfiehlt sich die App Soulver, die einen sehr praxisorientierten Ansatz im Umgang mit Zahlen verfolgt. Hier lassen mehrstufige Berechnungen und Konvertierungen durchführen, begleitet von einer Live-Ansicht des Ergebnisses. Der Clou: Es lassen sich auch Texte eingeben, um so die Berechnungen zu erläutern – so kann beispielsweise schnell und übersichtlich durchgerechnet werden, wie viel einen das neue iPhone mitsamt Vertrag nach 24 Monaten tatsächlich kosten wird. Mit an Bord sind auch Funktionen wie etwa sin, cos und log, darüber hinaus sind Berechnungen mit Hex- und Binärzahlen möglich. Soulver ist zu iPhone und iPad kompatibel und kostet 5 Euro.
Der App Store bietet viele hochkarätige Apps. Hier auf www.maclife.de und der gedruckten Mac Life werden die wichtigsten Neuerscheinungen laufend gesichtet – auch der ein oder andere „Geheimtipp“ wird hier empfohlen. Persönliche Tipps aus der Redaktion werden in loser Folge via Facebook (www.facebook.com/maclife.magazin) veröffentlicht.
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Mehr zum iPad findest du in „Das iPad Handbuch“, das ab sofort in einer aktualisierten Neuauflage bei amazon.de und im Falkemedia-Shop zu haben ist.
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Ganz ehrlich, Karten ist besser als Google Maps. So überladen wie Maps ist . Die haptik von Maps macht auch keinen Spaß. Karten von Apple ist in meinen Augen klar besser
Klar, man darf einem Navi nie blind vertrauen. Aber dass uns Apple Maps einmal geradewegs in den Gegenverkehr gelenkt hat, hat zumindest mein Vetrauen tief erschüttert. ;-)
Die Haptik von Google Maps. Das ist doch mal ein geistreicher Kommentar.
Ihr habt einer der besten video player vergessen und zwar nPlayer