
Verlässliche Karten: Google Maps
Apple Maps, der hauseigene Kartendienst des iPad-Herstellers, startete 2012 begleitet von vernichtender Kritik. Trotz zahlreicher Verbesserungen erreicht die Qualität der Apple-eigenen Karten bis heute nicht das Niveau Googles. Deshalb empfiehlt es sich, die offizielle Google-Maps-App zu installieren. Diese bietet nicht nur Karten für 220 Länder und Gebiete, sondern auch eine Navi-Funktion, Infos zum ÖPNV und Unmengen an Orten von Interesse. Darüber hinaus lassen sich Street-View-Ansichten aufrufen und Kartenausschnitte zur Offline-Nutzung speichern. Google Maps ist eine Universal-App und lässt sich kostenlos aus dem App Store laden.
Der App Store bietet viele hochkarätige Apps. Hier auf www.maclife.de und der gedruckten Mac Life werden die wichtigsten Neuerscheinungen laufend gesichtet – auch der ein oder andere „Geheimtipp“ wird hier empfohlen. Persönliche Tipps aus der Redaktion werden in loser Folge via Facebook (www.facebook.com/maclife.magazin) veröffentlicht.
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Ganz ehrlich, Karten ist besser als Google Maps. So überladen wie Maps ist . Die haptik von Maps macht auch keinen Spaß. Karten von Apple ist in meinen Augen klar besser
Klar, man darf einem Navi nie blind vertrauen. Aber dass uns Apple Maps einmal geradewegs in den Gegenverkehr gelenkt hat, hat zumindest mein Vetrauen tief erschüttert. ;-)
Die Haptik von Google Maps. Das ist doch mal ein geistreicher Kommentar.
Ihr habt einer der besten video player vergessen und zwar nPlayer