YouTube: Das Fernsehen der Generation Internet
Fernsehen war gestern, heute hingegen ist YouTube angesagt. Einst mit einer direkt in iOS-integrierten Anwendung bedacht, warf Apple die YouTube-Integration mit Veröffentlichung von iOS 6 über Bord. Google reagierte schnell und stellte eine eigene und deutlich umfangreichere App für seinen Videodienst zum Download bereit, die laufend verbessert wird. In YouTube für iOS lassen sich nicht nur Videos suchen, ansehen und bewerten, sondern auch Kanäle abonnieren und Videos auf eine Merkliste setzen. Der Webseite voraus hat die App zudem die Unterstützung des Chromecast-Sticks und die Möglichkeit parallel zur Wiedergabe eines Videos nach weiteren Clips zu suchen. Die YouTube-App lässt sich kostenlos laden.
Der App Store bietet viele hochkarätige Apps. Hier auf www.maclife.de und der gedruckten Mac Life werden die wichtigsten Neuerscheinungen laufend gesichtet – auch der ein oder andere „Geheimtipp“ wird hier empfohlen. Persönliche Tipps aus der Redaktion werden in loser Folge via Facebook (www.facebook.com/maclife.magazin) veröffentlicht.
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Ganz ehrlich, Karten ist besser als Google Maps. So überladen wie Maps ist . Die haptik von Maps macht auch keinen Spaß. Karten von Apple ist in meinen Augen klar besser
Klar, man darf einem Navi nie blind vertrauen. Aber dass uns Apple Maps einmal geradewegs in den Gegenverkehr gelenkt hat, hat zumindest mein Vetrauen tief erschüttert. ;-)
Die Haptik von Google Maps. Das ist doch mal ein geistreicher Kommentar.
Ihr habt einer der besten video player vergessen und zwar nPlayer