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iPad-Grundlagen

Welche iPad-Apps muss man haben?

Einige der besten Apps für das iPad. Das iPad bringt von Haus aus eine ganze Reihe nützlicher Apps mit. Das volle Potenzial des Apple-Tablets erschließt sich aber erst dann, wenn du dem Gerät deine persönlichen Bedürfnissen und Interessen entsprechende Apps hinzufügst.

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1 Minute Lesezeit
(Bild: Hersteller)

Fantastical 2: Die beste Kalender-App

Kalender-Apps bringen Ordnung in das alltägliche Termin-Chaos. Manchen Apps gelingt das Lichten des Chaos gut, anderen besser und „Fantastical“ am Besten. Die iOS-Anwendung holt nicht nur das aktuelle Kalenderblatt und anstehende Termine in optisch ansprechender und funktionaler Aufmachung auf das Display, sondern glänzt vor allem durch das einfache Erstellen neuer Termine: Diese können ganz einfach in natürlicher Sprache („Arzttermin morgen um 9:30 Uhr“) eingetippt oder diktiert werden. Weitere Highlights sind die Verwaltung von Aufgaben, Termin-Benachrichtigungen und die Anbindung an die Mitteilungszentrale. Fantastical für das iPad kostet 5 Euro (diese und folgende Preisangaben mit Stand Ende September 2015), die App ist zudem für das iPhone und OS X erhältlich.

[Link in den App Store]

Und darüber hinaus?

Der App Store bietet viele hochkarätige Apps. Hier auf www.maclife.de und der gedruckten Mac Life werden die wichtigsten Neuerscheinungen laufend gesichtet – auch der ein oder andere „Geheimtipp“ wird hier empfohlen. Persönliche Tipps aus der Redaktion werden in loser Folge via Facebook (www.facebook.com/maclife.magazin) veröffentlicht.

Wenn dir eine App fehlt, die unbedingt hier an dieser Stelle genannt werden soll: wir freuen uns über deinen Kommentar!

Mehr zum iPad findest du in „Das iPad Handbuch“, das ab sofort in einer aktualisierten Neuauflage bei amazon.de und im Falkemedia-Shop zu haben ist.

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Fffff | 20.12.2015 - 11:05 Uhr

Ganz ehrlich, Karten ist besser als Google Maps. So überladen wie Maps ist . Die haptik von Maps macht auch keinen Spaß. Karten von Apple ist in meinen Augen klar besser

Stefan Molz | 20.12.2015 - 22:03 Uhr

Klar, man darf einem Navi nie blind vertrauen. Aber dass uns Apple Maps einmal geradewegs in den Gegenverkehr gelenkt hat, hat zumindest mein Vetrauen tief erschüttert. ;-)

Econo | 21.12.2015 - 13:07 Uhr

Die Haptik von Google Maps. Das ist doch mal ein geistreicher Kommentar.

maxi328 | 21.12.2015 - 03:06 Uhr

Ihr habt einer der besten video player vergessen und zwar nPlayer

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