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Hollywoodreif: Wissenswerte Tipps für den Videodreh mit dem iPhone

Das iPhone hat sich in den letzten Jahren zur Allzweckkamera für die meisten Nutzer entwickelt. Die Qualität von Fotos und Videos ist dabei für normale Anwender bereits ausreichend und dennoch setzt Apple von Jahr zu Jahr die Messlatte höher. Neue Funktionen wie Smart HDR, Stereoaufnahme und mehr machen die Aufnahmen besonders. Damit Ihre Videos noch ein Stück besser werden, ohne dass Sie Kompromisse eingehen müssen, haben wir Ihnen drei Einsteigertipps zusammengestellt.

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2 Minuten Lesezeit

Videoqualität ändern

Standardmäßig wird bei jedem iPhone die Videoauflösung auf 1080p bei 30 FPS voreingestellt. Daneben gibt es weitere Auflösungs- und Bildraten-Optionen zu entdecken. Um zu einem anderen Videomodus zu wechseln, öffnen Sie die Einstellungen und wählen den Eintrag „Kamera“ aus. Unter „Video aufnehmen“ finden Sie alle verfügbaren Modi für normale Videoaufnahmen, während unter „Slo-Mo aufnehmen“ alle Einstellungen für Zeitlupen-Aufnahmen zu finden sind. Hinweis: Sowohl „1080p (240 fps)“ als auch „4K (24 fps, 30 fps und 60 fps)“ setzen das Format „High Efficiency“ voraus.

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Speicherformat festlegen

Speicherplatz war lange Zeit teuer. Heute verkauft Apple noch wenige iOS-Geräte mit weniger als 64 GB Speicher. Dennoch hat Apple am Speichersystem gearbeitet und bietet Ihnen ein neues Komprimierungsverfahren für Fotos und Videos an, sodass diese nur den halben Speicherplatz benötigen und dennoch keinerlei Qualität einbüßen. 
Öffnen Sie dazu die Einstellungen und rufen das Menü „Kamera“ auf. Tippen Sie nun auf „Formate“ und wählen Sie „High Efficiency“ aus. 

Aufnehmen bei wenig Licht

Ein praktisches Feature für Videos kann leider nur auf den neuen iPhone-Modellen, dem iPhone XS (Max) und iPhone XR, genutzt werden. Beim Einstellen der Videoqualität sollten Sie eine Auflösung mit 30 fps auswählen. Dies lässt eine weitere Option erscheinen: „Autom. FPS bei wenig Licht“. Ist diese aktiviert, wird die Bildrate bei wenig Licht automatisch von 30 Bildern pro Sekunde auf nur 24 fps reduziert. In dem Fall wird dann mehr Licht eingefangen und die bekommen bei Ihren Aufnahmen mehr Details zu sehen, die ansonsten verloren gegangen wären. 

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