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MacBook Pro: Mini-LED-Display kalibrieren und feinabstimmen – so geht's *Update*

Das MacBook Pro mit Mini-LED-Display wartet auf einen Nachfolger, aber schon jetzt liefert es eine brillante Bildqualität. Sollten dir die Voreinstellungen nicht ausreichen, lässt dich Apple das Liquid Retina XDR-Display kalibrieren sowie feinabstimmen. Wir verraten dir, wie das funktioniert.

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2 Minuten Lesezeit

Mit den neuen MacBook Pro-Modellen hat Apple die Kritikpunkte der Vorgänger behoben und sogar eine Schippe aufgelegt. In das neue Display steckte das Unternehmen besonders viel Mühe und spendierte den Notebooks erstmals Mini-LED-Panels. Apple bezeichnet den Bildschirm als Liquid Retina XDR-Display und erlaubt damit einen extremen Dynamikbereich sowie ein hohes Kontrastverhältnis von 1.000.000:1, während es gleichzeitig eine Bildrate von 120 Hz unterstützt. Für Kreative, die in den Bereichen Foto, Video, Design, Grafik oder Printproduktion arbeiten, bietet den Bildschirm bereits eine werkseitige Kalibrierung, die sich jedoch nochmals an deine Umstände anpassen lässt:

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Jedes MacBook Pro mit Liquid Retina XDR-Display wird während der Produktion einer hochmodernen Displaykalibrierung unterzogen, um die Genauigkeit des großen P3-Farbraums und der einzelnen Hintergrundbeleuchtungs-LEDs zu gewährleisten. Des Weiteren ermöglicht die Kalibrierung im Werk verschiedene Farbräume, die derzeit in Medien-Arbeitsabläufen zum Einsatz kommen, z. B. sRGB, BT.601, BT.709 und sogar P3-ST.2084 (HDR), mithilfe von komplexen integrierten Algorithmen genau zu reproduzieren.

Mithilfe des werkseitigen Kalibrierungsprozesses für Displays können Benutzer des MacBook Pro sofort ein außergewöhnliches Betrachtungserlebnis genießen. Wenn für deinen Arbeitsablauf eine benutzerdefinierte Kalibrierung erforderlich ist, kannst du das Display messen und dann die Kalibrierung feinabstimmen.

MacBook Pro: So kalibrierst du das Liquid Retina XDR-Display unter macOS Ventura

Auf einer neuen Supportseite erklärt Apple die Schritte zur perfekten Feinabstimmung. Dazu erklärt das Unternehmen, wie du das Display mit einem QuickTime-Filmtestmuster beurteilen kannst, indem du Primär- sowie Sekundärwerte und auch die Leuchtkraft mit einem Spektroradiometer misst. Anschließend hast du über das „Apple-Logo > Systemeinstellungen > Displays“ die Möglichkeit verschiedene Voreinstellungen auszuwählen. Es liegen bereits Referenz für Fotos, HDR-Videos und mehr vor.  Zusätzlich hast du die Möglichkeit, die Voreinstellungen manuell zu bearbeiten. Hier kannst du Farbgamut, Weißpunkt, maximale Leuchtkraft und einige weitere Einstellungen vornehmen, um das Display deines MacBook Pro an deine Bedürfnisse anzupassen.

Für die meisten Nutzer:innen werden jedoch die voreingestellten Referenzmodi ausreichen.

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Spätestens bei Spektroradiometer kann der Normaluser aufhören zu lesen. Habt Ihr Pfeifen von der Redaktion auch eine Ahnung, was die Teile kosten? Dann gebt das hier mal an. Mannomann…..

Da hast Du wirklich Recht! Recherche ist nicht immer so das Ding der Redaktion

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