Das Design des neuen iPad Pro
Legt man das iPad Pro aus 2018, 2020 und 2021 nebeneinander, dann unterscheiden sie sich auf den ersten Blick kaum. Lediglich die Rückseite grenzt das Modelljahr ein, da Apple 2020 die Dual-Kamera mit LiDAR-Scanner einführte, um das AR-Erlebnis zu verbessern und Anwendern neue Einsatzmöglichkeiten zu geben. Daneben ist auch die Farbauswahl identisch geblieben, sodass die Optik definitiv keinen Kaufanreiz bietet.
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Das iPad Pro: Apples neuer Leistungsträger
Schon seit der Markteinführung 2015 ist das iPad Pro Apples leistungsfähigstes Tablet. Dies hat sich in den knapp sechs Jahren nicht geändert, wobei der Leistungssprung von 2018 auf 2020 nur marginal war. Daher könnte sich das neueste Modell durchaus als lohnen. Wie wir oben (siehe Seite 4) erklären, besitzt Apples neues Tablet überraschend einen Chip, der bislang nur im Mac zum Einsatz kam und damit ungeahnte neue Möglichkeiten bietet. Auch die langfristige Unterstützung dürfte sich dadurch verlängern.
Daneben spricht Apple erstmals auch über den Arbeitsspeicher, der je nach Ausführung variiert und dir einen Kaufgrund bieten könnte. Mehr dazu verraten wir dir in der Galerie, die sich auch mit dem Thema Speicherplatz-Optionen beschäftigt.
Kaufentscheidung eine Frage des Geldes
Bevor man sich auf Apples Website stürzt und ein neues iPad Pro bestellt, sollte man unsere Fragen durchgehen und damit ausloten, ob das Gerät die richtige Entscheidung ist. Immerhin sprechen wir in den meisten Fällen nicht von den 879 Euro für das absolute Standardmodell. Oft kommen noch mehr Speicher, die Mobilfunkoption oder Zubehör wie der Apple Pencil hinzu. Schnell landet man dann bei 1.500 Euro und mehr.
Werdet ihr beim neuen iPad Pro schwach oder braucht ihr die meisten Funktionen gar nicht? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
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Ich frage mich immer wieder, wie man bei Apple richtig Geld sparen kann. Meiner Meinung nach nur mit Verzicht auf Apple-Produkte.
Ist aber nicht mein Ding. Das Leben ist zu kurz, um sich mit schlechter Hard- oder Software herumzuärgern.
Das kann ich für mich nach 20 Jahre Windows-User und 10 Jahre Apple-User so feststellen. Wer anderer Meinung ist…