Jetzt oder später?

Apple Silicon: Deshalb lohnt es sich mit dem Kauf von ARM-Macs zu warten

Die ersten Macs mit Apple Prozessoren sind da und bieten einen ordentlichen Leistungs- sowie Effizienzboost. Doch sollte man schon jetzt kaufen? 

Von   Uhr
1 Minute Lesezeit

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Apple Silicon: Deshalb lohnt es sich mit dem Kauf von ARM-Macs zu warten" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Ich vermute einmal, dass die Einsteiger-M1-Geräte viele der oben skizzierten Anwendungsfälle gar nicht in Betracht ziehen. Ansonsten gilt: 14 Tage Rückgaberecht (nur bei BTO nicht, soweit ich weiß)

Dennoch sind die Infos wichtig für Grenzfälle. Daher gute Zusammenfassung (wenn sie auch nur den derzeitigen Stand darstellen, denn Windows wird in absehbarer Zeit laufen und ebenfalls die meisten Apps. Ein paar Prozente Geschwindigkeitsverlust wegen Rosetta 2 werden jedoch kaum spürbar sein. Ebenso ob 8 oder 16 GB RAM. Beim Start einzelner Apps ist das vernachlässigbar (außer bei 8K-Filme, aber welcher Normalo macht so etwas???).

Ich sehe das genau so. Ich habe nun seit gut 5 Tagen den Mac mini mit nur 8GB RAM. Ich kann alle Fotos auch mit Photoshop entspannt bearbeiten. Rosetta 2 scheint sehr gut zu funktioniere. Es mag in der Zukunft für meine Anwendungsfällen noch einmal interessant werden, mehr RAM zu haben, jedoch weiß ich nicht, ob ich dann ohnehin nicht einen neuen Mac kaufen werde. Der letzte Mac mini, der nun abgelöst wurde, war der erste in dem Design, das bis heute Bestand hat. Early 2011, max.8GB RAM und wirklich kein Prozessor-Biest. Dennoch war er für (fast) alle Anwendungen brauchbar.

Wichtiger als die Diskussion um 8 oder 16GB wäre eine realistische Einschätzung des eigenen Bedarfs. Die gesparten Euro wurden bei mir in eine schnelle, externe SSD investiert.

Kleine Korrektur zu "nur ein Display"

Der Mini kann zwei Displays ansteuern, 1x über HDMI und 1x über Thunderbolt. Es klingt in dem Text so, als wäre das gar nicht möglich mit zweien.

Außerdem finde ich das mit dem RAM zu polemisch. Tests haben doch schon gezeigt, dass der RAM hier durch die unified-Architektur sehr viel effizienter im System mitarbeitet. Es ist eher die Frage: wo werden denn mehr als 16 GB benötigt?

denn es wird ja RAM für interne Zwecke abgezwackt. Zum Beispiel das Display. Bislang war auch da viel RAM vorteilhaft. Eieviel steht Anwendungen nun wirklich zur Verfügung? Und wie gesagt, je mehr RAM desto schonender der Umgang mit dem Flash Device.

Eine externe Grafikkarte werden die M1-Macbooks nicht brauchen. Es gibt schon erste Videos, wo mit Effekten versehenes 6K-RAW-Videomaterial in Final Cut absolut flüssig läuft, während der 15.000 $ MacPro daneben, nur stockende Bilder ausspuckt.

Das hat etwas mit dem verwendeten Codec zu tun und nicht mit der Grafikkarte als solches.

der Vorteil eines shared RAM sein. Doch jede Medaille hat immer zwei Seiten. Was findet sich suf der verdeckten Seite?

Auf der verdreckten Seite befindet sich deine Mutter.

der Vorteil eines shared RAM sein. Doch jede Medaille hat immer zwei Seiten. Was findet sich suf der verdeckten Seite?

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.