Das iPhone als Karten-Terminal

iZettle: Das iPhone als Kreditkartenterminal

Das schwedische Start-up iZettle verwandelt Ihr iPhone, iPad und Ihren iPod touch in ein Kreditkartenlesegerät, das Sie immer mit dabei haben. Wir sagen, wie gut das funktioniert. Stellen Sie sich vor, Sie möchten etwas auf einem Flohmarkt verkaufen und ein Interessent hat das Geld nicht passend zur Hand. Oder Sie strecken einem Freund den Kinoeintritt vor, weil er nicht genügend Bargeld eingesteckt hat.

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Im ersten Fall wird der Käufer versuchen, den Preis herunterzuhandeln, im Zweiten müssen Sie vielleicht Wochen warten, bis Sie Ihr Geld wiedersehen. Da kommt eine Lösung wie iZettle wie gerufen. Damit zücken Sie Ihr iPhone, iPad oder iPod touch und lassen Ihren Gegenüber einfach mit Kreditkarte zahlen, vorausgesetzt, Sie haben Mobilfunkempfang oder sind mit einem WLAN verbunden.

Kreditkartenzahlung

iZettle ist eine Kombination aus App und Kartenlesegerät. Beides ist kostenlos und ideal für Privatpersonen und Kleinbetriebe, um kleine und mittelgroße Geldbeträge unkompliziert per Kreditkarte entgegennehmen zu können. Neu ist die Idee nicht. In den USA gibt es bereits seit Ende 2009 den vom Twitter-Mitbegründer Jack ­Dorsey gestarteten Service „Square“. Auch dieser erlaubt es, Kreditkartenzahlungen über das iPhone abzuwickeln. In den USA setzt man jedoch, anders als in Europa, noch auf den Magnetstreifen beim Auslesen der Kreditkartendaten. Hierzulande vertraut man inzwischen jedoch dem als sicherer geltenden Magnetchip. Somit ist der Square-Service in Europa nicht nutzbar. Genau in diese Lücke stößt iZettle.

Knackpunkt für deutsche iPhone-Nutzer: Bisher gibt es iZettle nur in Schweden, dem Heimatland des bisher einzigen europäischen Square-Konkurrenten. Doch nicht mehr lange. „Wir wollen iZettle auch in anderen Ländern etablieren. Deutschland steht dabei weit oben in der Liste. Ich rechne damit, dass es 2012 soweit sein wird“, sagt Jacob de Geer, Gründer und Chef von iZettle. „Zunächst möchten wir die App und das Bezahlverfahren ausgiebig testen, bevor wir ins Ausland expandieren“, erläutert de Geer. „Schweden ist dafür ein idealer Platz“, ergänzt er, „der Markt ist überschaubar und Kreditkartenzahlungen sowie hohe Handyaffinität sind seit Jahren eine Selbstverständlichkeit.“

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Also wer dieses Produkt mit Facebook verbindet, gehört eigentlich eingewiesen. Da kann man als Nutzer ja fast selber seine Kreditkarten-Daten auf eine Webseite stellen, inklusive drei-stelligem Sicherheitscode von der Rückseite. Macht es ohne Facebook, und schon wird es interessanter.

Erst Informieren, bevor man so einen Mist schreibt.

Nie selber eine Kreditkarte bessen, oder?

Was ist ein Magnetchip?

Mit diesem und anderen "Kreditkarten Devices" für iOS denke ich mir immer. Entschuldigung aber wer wird auf einem FLOHMARKT dem "fliegenden Händler" vor Ort seine Kreditkarte aushändigen zum bezahlen!

Es mag sicherlich viele ehrliche Leute auf dem Flohmarkt geben, aber ich persönlich werde bestimmt nicht meine Kreditkarte dort rausrücken um ein paar Dinge zu kaufen. Bei mir würde immer der Hintergedanke mitspielen "Der/die liest jetzt erstmal brav alles von der Kreditkarte aus und macht damit später online eine shopping Tour".

Idee gut. Aber ich selbst würde es nie nutzen.

Gibt es ab morgen im App(ril) Store.

izettle....hahaha April April

Erst Informieren, dann schreiben. Das Ding gibt es wirklich

iZettle, was für ein Name.
Ich frag' mich, welche Leute sich solche Namen ausdenken.
iPhone, iPad... aber auch Ice Cream Sandwich, Galaxy Nexus etc. oder Ovi Store und dergleichen.

Es gibt schlimmeres. Z.B. Pajero, Uno, Silver Mist, usw.

Hmm, ein bisschen gefährlich auf dem Flohmarkt jedem die Kreditkartendaten zu geben.

Also solange ich irgendeine Art von Geschäft oder personelle Verifizierung über Facebook machen soll, wird wohl nichts zustande kommen. Dämliche junge Internetgeneration kann ich nur sagen !!! Bald darf man dann wohl sich seine amtlichen Dokumente wie Perso u. Reisepass auch nur noch mit Facebook Account abholen. Kennenlernen? Schwierigerer Idenitätsschwindel? Selten so einen Mist gelesen.
Einerseits bemühte man sich hierzulande um Datenschutz... Hauptgrund ist immer noch der, das Dritte jeglicher Art meistens diese Daten Nutzen um Geschäfte zu machen und Kontrolle übernehmen in jeglicher Form über das Handeln und Leben des Dateneigentümers nämlich der Person selbst. Oft ist man dann als Dateneigentümer nie an den Gewinnen der Geschäfte beteiligt oder hat mit unglaublichen Nachteilen im täglichen Leben zu kämpfen. Leider herrscht aufgrund mangelnder Bildung und mangelhafter Aufklärung seitens Schule, Staat und Eltern zu diesem Themenumfeld tatsächlich noch die Meinung "Man hat ja nichts zu verbergen.". Doch nämlich die Kontrolle über die Verbreitung von Wissen über die eigene Persönlichkeit... Einerseits widersprechen viele Personen Streetview, Telefonrückwärtssuche, Telefonbucheinträgen und was weiß ich noch alles... aber einen peinlich genau ausgefüllten Facebook Account oder Lokalisten etc. haben se dann schon !!!
Jugendschutz??? Bzgl. Facebook oder ähnlichen "assozialen" & kommerziellen persönlichen Datensammelschleudern weit gefehlt.
Zurück zum Thema: iZettel + Facebook => No GO !!!

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