Was Apple braucht, weiß Apple selbst am Besten. Und nicht irgendein Journalist, der eine Kolumne schreibt.
Und Samsung verkauft deshalb so viele Smartphones, weil es jede Sparte abdeckt und zudem ganz andere Rabatte an die Händler weitergibt.

Sehr guter Artikel, der die Situation Apples treffend beschreibt. Auf den Punkt gebracht, ohne provozieren zu wollen. Findet man selten in der heutigen Medienwelt, in der um Aufmerksamkeit gekämpft wird - um jeden Preis.

Na man vergleicht ja auch nicht Porsche mit Dacia.
Dacia verkauft bestimmt auch mehr Autos als Porsche Trotzdem würde ich nicht sagen das Dacia bessere Autos Baut. Wer unbedingt Apple dort sehen will wo Samsung und Co sind schadet Apple nur. Vll ist das ja auch die Absicht des Autors.?. Apple sollte sowieso nur alle 2 Jahre ein iPhone rausbringen das mit den Jahrlichen Updates ist eh Mist und nur was für Billig Hersteller Wie Samsung und Co. Bei Apple geht es um Qualität und nicht Quantität. Das hatten wir schon mal bevor Steve wiederkam.

ich verstehe gar nicht, warum bei diesem autor immer so viele kommentare gepostet werden. der typ ist eh nur auf provokation aus und sollte seine artikel, die die fanbase (das sind die meisten leser hier) eh nicht interessieren, lieber auf einer samsung, winfone etc. seite verteilen.

am besten mißachten. getreu dem motto:

dont feed the troll !

Vom restlichen Artikel mal abgesehen: Der nächste Idiot der ein so dummes Gerät wie ein Phablet fordert sollte damit eins über den Kopf gezogen bekommen!

Also mal abgesehen von dem etwas reisserischen Titel find eich den Text ziemlich neutral. Das Apple ein Phablet dringend braucht sehe ich jedoch anders, eher braucht Apple etwas wie eben eine Uhr oder ein anderes "Kleidungsstück" denn erst dann wäre ein Phablet sinnvoll. So könnte man mit dem "Kleidungsstück" Telefonieren und Hinweise bekommen. Ist man dann in einem Restaurant, Bar oder Bordell nutzt man das Phablet um der Ehefrau mitzuteilen das man länger Arbeitet während man gleichzeitig die Präsentation für den nächsten Tag mit Keynote erstellt.

Als ich mein iPhone 4 in der Hand hatte war dies ein "das muss ich haben Moment". Beim iPhone 5 war es noch nett, aber nicht vergleichbar. Vor 2 Wochen hatte ich ein htc One in der Hand und dachte, "das fühlt sich aber gut an und der Startbildschirm sieht wirklich toll aus". In diesem Moment wurde mir bewusst, dass Apple zurückgefallen ist. Ich hoffe bald wieder einen "iPhone 4-Moment" zu haben und, dass diese tolle Firma das Fehlen von Steve Jobs irgendwie kompensieren kann!

Samsung hat haute über 12 Mrd. US$ Marktwert verloren. Bisher hat Samsung noch nicht ein einziges innovatives Produkt gebracht, dass es nicht schon gab.

Ich freue mich ja schon auf die Zeit, in der der Marktanteil des iPhones dem des Macs gleicht. 10%. Dann ist endlich wieder ruhe mit dem ganzen Vergleichen. Samsung etc. kann mit seinem Plastik Mist die Kunden beschmeißen, und wir haben wieder unsere Ruhe. Letztendlich läuft es eh darauf hinaus. Wie damals beim Macintosh. Apple Produkte sind einfach nicht für die breite Masse gedacht.

Smartphone Krieg? Ist doch nur typisches Geschnatter der Journaille. Außerdem hat der Herr Jounalist hier wieder mal nicht richtig hingeschaut bzw. die Zusammenhänge nicht gesehen. Denn es geht gar nicht um Samsung vs. Apple sondern um Android vs. iOS. Samsing wäre ohne Android immer noch da wo sie vor dieser Zeit waren. Und es war von vornherein klar das Apple mit seinen Preisen niemals den Weltmarkt beherrschen könnte, und das Viele auch eine SW Plattform die von mehereren Herstellern unterstützt wird schätzen. Und nur deshalb und weil sie auch was in Billig haben verkooft Samsung so viel Plastikschrott.

An den Autor:
1. „2010 lag Apple mit iPhone 4 noch Lichtjahre vor Samsung“
Es heißt DAS iPhone.
2. „iPhone 3GS“ schreibt man so, und NICHT so: „iPhone 3 GS“.
3. Das noch als Fazit dranhängen. Du schreibst hier FÜR Apple-User und nicht GEGEN Apple-User.
„Smartphone Krieg? Ist doch nur typisches Geschnatter der Journaille. Außerdem hat der Herr Jounalist hier wieder mal nicht richtig hingeschaut bzw. die Zusammenhänge nicht gesehen. Denn es geht gar nicht um Samsung vs. Apple sondern um Android vs. iOS. Samsing wäre ohne Android immer noch da wo sie vor dieser Zeit waren. Und es war von vornherein klar das Apple mit seinen Preisen niemals den Weltmarkt beherrschen könnte, und das Viele auch eine SW Plattform die von mehereren Herstellern unterstützt wird schätzen. Und nur deshalb und weil sie auch was in Billig haben verkooft Samsung so viel Plastikschrott.“

In diesem Artikel steht wirklich unglaublich viel Müll.

Es fängt schon mit der peinlich reißerischen Überschrift an. Und im Artikel selbst finden wir dann den gleichen Unfug den unzählige Leute schon vorher geschrieben haben. Analysten warnen (mal wieder) vor niedrigen Verkaufszahlen in China. Das haben sie schon beim Marktstart dort getan ohne Recht zu haben. Dann kommt der obligatorische Hinweis, dass Samsung mehr Smartphones verkauft als Apple. Logisch, denn Samsung hat ja auch Modelle in allen möglichen Größen und Preisklassen während Apple sich auf den Premium-Markt konzentriert, in dem die Gewinnmargen deutlich höher sind. Dies scheint jetzt auch langsam den Anlegern aufgefallen zu sein, denn der Kurseinbruch der Samsung-Aktie hängt schließlich mit Angst vor einem Gewinneinbruch gerade aus diesem Grund zusammen. Natürlich fehlt auch der Hinweis, dass Samsung innerhalb eines Monats 10 Millionen S4 verkauft hat nicht. Diese Zahl wäre allerdings deutlich beeindruckender wenn Apple nicht innerhalb eines Wochenendes 5 Millionen iPhone 5 verkauft hätte. Auch der Hinweis auf die ach so tollen "Phablets" darf nicht fehlen. Gut, die sind natürlich ein Nischenprodukt und verkaufen sich nicht annähernd so gut wie normale Smartphones, aber man kann es ja einfach mal erwähnen weil Apple keins anbietet.

Die Frage ist, ob Herr Jacobsen die nötige Kompetenz fehlt um seinen Job vernünftig zu machen und diese Punkte wenigstens anzusprechen und in seine Bewertung der Situation einfließen zu lassen oder, ob ihm bewusst ist, dass er eine Menge Unfug schreibt und es ihm lediglich auf möglichst viele Aufrufe seiner Artikel ankommt. In letzterem Fall müsste man ihm dann jegliche journalistische Integrität absprechen.

Ach ja, die tolle Studie des Marktforschers Cannacord, die Herr Jacobsen erwähnt? Die könnte vielleicht nicht so ganz aussagekräftig sein. Es wurden nämlich die iPhones, die Apple selbst verkauft einfach nicht mitgezählt.

"That may look like a milestone, but the report should be taken with a grain of salt. The survey doesn’t include Apple’s retail stores, where many iPhones are sold."
http://bits.blogs.nytimes.com/2013/06/05/samsung-may-have-surpassed-apple-in-the-u-s-for-now/

Warum werdet ihr hier immer direkt so persönlich und emotional? Kann man das nicht etwas entspannter besprechen?

Trotz Leserkritik, eines muss man sich aber sagen lassen: Apple reagiert viel zu spät. Erst wollten sie kein 7" Tablett, dann kam es doch. Sie wollen kein grösseres Smartphone, und ich bin ziemlich sicher, es wird kommen. Nur nach den andern. Was soll immer noch ein mechanischer unzuverlässiger Homebutton? Bei 15-30 jährigen kann ich verstehen, dass niemand etwas gegen kleine Displays hat, aber wenn man später neben dem iPhone auch noch eine Lesebrille mitnehmen muss, um was mit dem iPhone anfangen zu können, dann nervt es.
Apple muss OSX Entwickler für iOS zusammenkratzen und damit 10.9 verzögern... Was ist das für eine Taktik? Haben die nur 25 Entwickler?
Bei Apple läuft vieles unrund. Was ist mit dem Mac Pro? Was sollen zusammengeklebte Desktop-Rechner? Ohne Konkurrenz war das alles schön, aber jetzt kommt die Realität. Apple muss dringend reagieren, da auch eingefleischten Apple usern langsam die iTunes-Zwänge stören.
Ich halte ein geschlossenes System grundsätzlich für gut. Was aber möglich sein müsste, dass man Mediendateien einfach (!) auf das Gerät kopiert, a la USB Stick. Durch diese iTunes Krücke werden Apple noch viel viel mehr Kunden weglaufen. Wäre es nicht das, würde man auch in Zukunft locker konkurrieren können. Denn das Produkt und dessen Verarbeitung sind nach wie vor Spitze. Werden aber bald andere kommen und wie HTC hochwertige Geräte bauen, während Apple noch am überlegen ist und Tim Cook seine Notlügen erzählt, wird Apple seine Marktposition womöglich deutlich verlieren.

Zum iTunes Zwang: Deswegen wird wahrsch. auch AirDrop für iOS kommen. Auf dem Mac ist diese Option sehr bequem, deswegen ist es nur logisch, daß auch die iOS Variante kommt.
Und außerdem gibt's unzählige Datei-Verwalter für iOS, mit denen kommt man auch gut klar.
Das wird die Käufer nicht abhalten, sondern eher die Marktsättigung.
Und bei OSX und iOS Entwicklung gibt's einfach Prioritäten: es ist gut, daß Apple erkannt hat, daß iOS inzwischen altbacken aussieht. Dann müssen halt Projekte und Termine eingehalten werden und die Mitarbeiter müssen Überstunden schieben, das macht jede vernünftige Firma so.

oje Dateien einfach auf ein iPhone kopieren wie bei einem usbstick währe völlig falsch den das kopiert gleich Trojaner und viren mit deshalb deinstallieren sich bei android ja schon die trojaner gegenseitig weil jeder der erste sein will. Während man am nicht gejalebreakem iphone diese probleme nicht hat. Siehe hier.

http://www.maclife.de/iphone-ipod/software/bericht-schadsoftware-fuer-smartphones-nahezu-ausschliesslich-ein-android-spezi

> Wie konnte Samsung Apple so drastisch überholen?
>
> Drei Jahre später sieht das iPhone 5 fast so aus wie das iPhone 4 -
> es ist ein bisschen in der Länge gewachsen und flacher geworden.

Ich halte es für ziemlichen Unfug, die seit Jahren beibehaltene und bewährte Grundform des iPhones als einer der wesentlichen Gründe dafür heranzuziehen, dass Samsung im Smartphone-Markt die Dominanz übernommen hat. Wer so argumentiert, scheint die tatsächlichen Zusammenhänge hierzu nicht wirklich ergründet zu haben. Die eigentliche Frage ("Wie konnte Samsung Apple so drastisch überholen?") ist damit jedenfalls nicht ansatzweise zufriedenstellend beantwortet.

> Apple verfehlte erstmals seit Jahren wieder die Wall Street-Erwartungen.

Seit wann sind denn *Erwartungen* von Analysten der Maßstab, an dem tatsächlich Erfolge zu bewerten sind?

> Kunden wollen ein Phablet, wie der enorme Boom bei Samsung beweist – und Apple hat einfach keins
> anzubieten.
> [...]
> In anderen Worten: Mit einem iPhone-Phablet dürfte erst Ende 2014 zu rechnen sein. Viel zu spät,
> wie etwa Henry Blodget vom Business Insider findet.
>
> Apple bräuchte ein iPhone-Phablet bereits heute dringend

Oh, wie sich die Dinge doch wiederholen. :) Das alles erinnert mich extrem an die Zeit, als die sogenannten "Netbooks" (Eee-PCs & Co.) als der absolute Renner dargestellt wurden. Auch hier häuften damals sich zunehmend die Vorwürfe, Apple habe angeblich den Trend verschlafen, weil sie kein derartiges Gerätekonzept in ihrem Sortiment hatten. Aber anstatt es heute besser zu wissen, wird die alte Leier jetzt wieder ausgepackt und der gleiche Quatsch von damals erneut zum Besten gegeben.

> Jony Ive wird bei der Präsentation des neuen mobilen Betriebssystems iOS dann eine beeindruckende
> Keynote halten müssen, um wieder neues Vertrauen zu stiften, dass Apple erstmals seit der Einführung
> des iPhones den Trends in der Smartphone-Industrie nun nicht hinterherläuft.

Etwas, das ich mich ohnehin schon länger frage ist: Wieso wird eigentlich immer nur erwartet, dass allein Apple dauerhaft die Vorreiterrolle auszufüllen hat? Ist dies etwa darauf zurückzuführen, dass den übrigen Firme einfach nicht zugetraut wird, eine entsprechende Rolle bei der Entwicklung wirklicher innovativer Technologien einzunehmen? Oder wurde diesbezüglich einfach nur der Focus für das Wesentliche verloren, welches ein gut nutzbares Produkt ausmacht?

Ist aber auch toll, wenn man diesen Artikel liest und unten andauernd ein Banner mit Werbung für Samsung vorbeiläuft.

Auf dieser Seite geht es in weitestem Sinne um Apple Produkte.
Was schert mich da Sam Sung?
Natürlich verkaufen die mehr Geräte als Apple, da sie ein viel größeres Sortiment haben, vornehmlich im Billig-Sektor. Aber auch ein S2, was ich neulich in der Hand halten durfte, stellt keinen Vergleich zu einem iPhone dar. Also sollte man hier schon einmal nicht Äpfel mit Birnen vergleichen (Nomen est Omen).

Wenn namhafte Provider ein S4 und die entsprechende Flatrate für 19,90 Euronen anbietet, spricht das meiner Ansicht nach für, bzw. gegen die Qualtiät der Geräte und spricht die "breite Masse" an, sprich junges Volk, die für wenig Geld mobil sein wollen.

Das hat auch seine Berechtigung. Ich als überzeugter Apple-Benutzer habe jedoch einen anderen Qualitätsanspruch, der beisielsweise durch Samsung in keinster Weise gedeckt wird. Auch bin ich bereit, dafür Geld auszugeben, da ich Geräte möchte, die einfach in der Bedienung, stabil und sicher sind.

Wenn ich darüber hinaus etwas über Samsung und deren "innovative" Produkte lesen möchte, werde ich dazu mit Sicherheit nicht die Mac-Life-Seite bemühen, sondern wähle entsprechende Seiten an.

Es geht mir gewaltig auf den Geist, dass in der Mac-Life Redaktion gegenüber Samsung soviel Hirnschmalz aufgewendet wird. Ich möchte hier etwas über Apple und deren Produkte lesen und nicht über irgendetwas "von der Stange". Ich verstehe auch die Intention solcher Artikel nicht. Soll uns das Glauben machen, wir haben mit "unseren" Geräten vorsintflutliche Faustkeile in der Hand?
Ich denke nicht. WIR sind Besitzer toller Produkte, über die sich so mancher Artikel schreiben läßt, selbstverständlich gerne mit dem Hinweis auf Marktbegleiter.

Nur eine Bitte: Nicht immer schreiben, dass Samsung mit seinen Plagiaten den Weltuntergang, bzw. den Abgesang auf Apple anstimmt.

Liebe MacLife, es wird Zeit für ein Nils Jacobsen Update! Ich glaube es gibt genügend talentierte Journalisten, welche sich dann auch an Diskussionen über ihre eigenen Artikel beteiligen. Den will hier keiner lesen!

Der Artikel fällt in die Rubrik "Pseudoinvestigativer Journalismus"