Laut dem Bloomberg-Journalisten Mark Gurman plant Apple, in den kommenden Monaten gleich zwei Versionen der AirPods 4 auf den Markt zu bringen. Möglicherweise werden die neuen Hörstöpsel bereits im September 2024 angekündigt.
Gurmans Bericht deutet darauf hin, dass die AirPods 4 in zwei verschiedenen Versionen erhältlich sein werden. Das Einstiegsmodell soll als Nachfolger der AirPods 2 dienen, die seit Anfang 2019 auf dem Markt sind. Die Mittelklasse-Variante soll derweil die im Oktober 2021 eingeführten AirPods 3 ablösen.
Das Design der beiden AirPods-4-Varianten soll recht ähnlich sein, wobei das teurere Modell über eine aktive Geräuschunterdrückung verfügen soll. Das gab es bisher nur bei den teuren Pro-Modellen.
Die schon 2021 auf den Markt gekommenen AirPods 3 brachten mehrere Verbesserungen gegenüber dem Vorgängermodell mit sich. Dazu gehören die Unterstützung von Spatial Audio, neu gestaltete Sensoren an den Stielen und eine verbesserte Klangqualität gegenüber ihren Vorgängern.
Gurman schreibt, dass die kommenden AirPods 4-Modelle auf USB-C umgestellt werden. Damit dürfte so langsam auch das letzte Gerät den proprietären Lightning-Anschluss verlieren - von den AirPods Max einmal abgesehen.
Bei der Einstiegsversion der AirPods 4 könnte Apple auf kabelloses Laden verzichten, um sie weiter von der Mittelklasseversion zu differenzieren.
Die Namen der neuen Geräte sind noch unbekannt. Apple dürfte sie kaum AirPods 4 und AirPods 4+ nennen oder gar die Bezeichnung "Pro" anhängen. Denkbar ist, dass das Einsteigermodell eine Bezeichnung wie "lite" erhält.
Gurman weist darauf hin, dass in naher Zukunft kein Update der Pro-Reihe zu erwarten ist.
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