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Zoom F4: Auf der Suche nach einem Multitrack Fieldrecorder?

Zoom stellt morgen auf der IBC-Messe in Amsterdam einen neuen Multitrack Fieldrecorder vor. Das Gerät wird die Bezeichnung „F4“ tragen und überzeugt durch seine tollen Fähigkeiten. Aufgrund seiner Robustheit, seines (einigermaßen) geringen Gewichts und des kontraststarken LCD-Bildschirms steht der Nutzung des Zoom F4 unterwegs eigentlich nichts im Wege.

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Zoom hat seine F-Serie erweitert. Ab dem morgigen Freitag stellt das Unternehmen seinen neuen Multitrack Fieldrecorder auf der IBC 2016 in Amsterdam vor. Der F4-Field-Recorder besitzt sechs Eingänge und acht Spuren. Über vier integrierte Mikrofonverstärker können qualitativ hochwertige Aufnahmen mit bis zu 24-Bit/192 kHz angefertigt werden. Außerdem hat Zoom den F4 Multitrack Fieldrecorder mit einem Temperatur-kompensierenden Kristalloszillator (TXCO) ausgestattet. Dieser Oszillator kann eine optimale Audio-Videosynchronisierung mit einem verschwindend geringen Timecode-Toleranzbereich von 0,2 ppm sicherstellen.

Der Hersteller hat den Zoom F4 außerdem mit zwei Hauptausgängen und genauso vielen Subausgängen versehen. Außerdem besitzt der Multitrack Fieldrecorder einen 6,35 Millimeter Kopfhörerausgang mit einer separaten Lautstärkeregelung. Der monochromatische LCD-Bildschirm des Fieldrecorders soll sich zudem auch bei sehr grellen Lichtverhältnissen bewähren und gut ablesbar bleiben. Der Zoom F4 zeichnet sich durch sehr geringes Grundrauschen von nur -127 dBu EIN und einer recht hohen Vorverstärkung von bis zu 75 dB aus. Die Übersteuerungsreserve liegt bei 10 dB.

Der Zoom F4 ist robust aber trotzdem (einigermaßen) leicht

Das Gehäuse des Zoom F4 ist sehr robust. Gleichzeitig ist das Gewicht mit nur 1,03 KG recht niedrig – allerdings ist dies ohne Batterien gemessen. Das Gerät kann mit vier XLR/TRS Kombi-Eingängen, einem 3,5-mm-Stereoeingang und einem Zoom-Kapseleingang bis zu sechs diskrete Audiospuren und eine ergänzende Stereospur der Mischung aufzeichnen. Eine Kamerarückführung für Monitorzwecke ist ebenfalls möglich.

Der Zoom F4 besitzt außerdem zwei Speicherkartensteckplätze für SD-Karten mit bis zu 512 GB Speichergröße. Der Multitrack Fieldrecorder wird etwas über 800 Euro kosten und noch in diesem Herbst auf den Markt kommen.

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Da dies ja kein Audio-Fachmagazin ist: WAS zur Hölle IST das für ein Gerät? Wofür? Kann ich damit Vogelstimmen aufzeichnen oder was unterscheidet es von einem Kassettenrekorder? Das ist ein verirrter Werbeartikel, oder? Der in die "audio" oder "Jagd und Gehör" oder sowas sollte ,oder? Wenn nein: Erklärt, worüber ihr da schreibt. All diese Fachbegriffe kommen nicht aus der Computer-/Apple-Welt und werden daher auch nicht automatisch von jedem Leser verstanden!

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