Denn die Corona-Warn-App hat jetzt bereits nach rund drei Wochen Verfügbarkeit ein paar wichtige Hürden genommen. Zum einen wurde die App mittlerweile in weitere Sprachen übersetzt und in weiteren App-Stores angeboten, sodass möglichst jeder, der sich in Deutschland aufhält und die App nutzen möchte, das auch ohne Sprachbarriere tun kann. Zum anderen gab es bislang etwa 300 Meldungen von nachweislich Corona-Infizierten, die den Ablauf nach ihrem positiven Corona-Test durchlaufen haben und mit der Meldung über die Smartphone-App andere vor einer möglichen Ansteckung warnen konnten.
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Sobald eine Erkrankung bestätigt wurde, meldet die App an alle Kontaktpersonen die Risiko-Einschätzungen „hoch“ und die Empfehlung, sich testen zu lassen.
Genaue Zahlen zu der aktiven Nutzerbasis gibt es nicht, aber Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist zuversichtlich, dass er mit der Warn-App nun schon einen nennenswerten Anteil in der Bevölkerung erreicht.
Jeder profitiert durch die App - ob er sie nun nutzt oder nicht
Für Bundesgesundheitsminister Spahn war es nun an der Zeit ein weiteres Fazit zu ziehen und auf Nutzer-Fragen einzugehen. Bei YouTube hat er in einem rund 20-minütigen Video nun auch ein wenig zu den Hintergründen der App-Entwicklung erzählt und sich bei all jenen bedankt, die die App nutzen. Diejenigen, die das nicht machen, erhalten durch die App aber auch einen Vorteil, machte Spahn deutlich - denn es geht vor allem darum Infektionsketten zu unterbrechen und Infektionsherde zu erkennen. Das funktioniert umso besser, je mehr Nutzer aktiv dabei sind.
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Bei mir funktioniert die App nicht mehr seit dem ich iOS 14 installiert habe. Da braucht es wohl noch mal 20 Millionen.
Nö nur man muss für ein Beta System was NOCH nicht für die breite Masse gedacht ist keine Funktion garantieren.
Weil "normale" Verbraucher kein iOS 14 nutzen werden.
Sinnloser nörgel Kommentar.
:)