Das berichtet der Spiegel und bezieht sich dabei auf eine Meldung bei Twitter. Demnach haben sich die ersten Nutzer gemeldet, bei denen ein Corona-Test positiv war. Daraufhin werden nach einem Prüfverfahren Schlüssel erstellt und versendet, mit deren Hilfe eine Nachverfolgung von allen App-Nutzern stattfinden kann. Dabei werden nur die kontaktiert, die mit einem Erkrankten so eng und lang genug in Kontakt standen, dass eine Infektion möglich war.
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Fake-Schlüssel sorgen für mehr Sicherheit in der Corona-App
Das App-Team hat nun die ersten Schlüssel generiert und versendet. Laut dem Entwickler Malte Janduda dürften es zwischen 20 und 30 Infizierte sein, die sich über die App auch als Betroffene legitimiert haben. Ganz genau weiß man im Übrigen nicht, wie viele Warnungen versendet wurden. Zum einen ist die Zahl der Infizierten durch ein System verschleiert, bei dem auch Fake-Schlüssel mit generiert werden. Zum anderen werden die Risikoeinschätzungen auf den Nutzergeräten selbst und nicht in der Cloud errechnet.
Die Fake-Schlüssel sind dabei ein weiteres Sicherheitsmerkmal, sodass man über einen Schlüssel nicht direkt auf einen Erkrankten zurück schließen kann.
Es war erwartet worden, dass man auf diese ersten Meldungen eine Zeit warten muss. Schließlich ist der Zeitfaktor zwischen Ansteckung, Symptomausbildung und Testdurchführung eines der großen Probleme bei dem Corona-Virus.
Die Bluetooth-Technik, mit der die App arbeitet, misst bei jeder Begegnung die Dauer und die Distanz zwischen den Nutzern. Erst wenn bestimmte Schwellenwerte erreicht sind, gibt es einen Warnhinweis.
Nutzer, die jetzt eine Warnung erhalten haben, bekommen dazu gleich noch einige Handlungsempfehlungen vom Robert-Koch-Institut. Das erhöhte Risiko wird dabei nur angezeigt, wenn man innerhalb der letzten 14 Tage eine Begegnung mit mindestens einer Corona-positiv getesteten Person hatte.
Beim Großteil der mittlerweile rund 12,7 Millionen Nutzer dürfte auch in der nächsten Zeit immer noch die grüne Anzeige mit „niedriges Risiko“ bestehen bleiben.
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Keine Funktion mehr seit iOS 14. Die App ist ja wirklich zukunftsfähig !!!
Das liegt nicht an der App sondern an der in iOS 14 Beta noch fehlenden Schnittstelle. Informieren bevor man sich Betas lädt.
Alter.. echt jetzt? Wirklich ernst gemeinte Frage... Was bist du denn für ein HONK?
Schonmal darüber nachgedacht das sich iOS14 noch im sehr frühen Betastatus befindet?