Smart-Speaker

So wird der HomePod Software-Updates handhaben

Der HomePod birgt mehr Überraschungen, als die meisten Anwender sie im Vorfeld erwartet hatten. Nun wurde bekannt, dass der Smart Speaker seine Software-Updates ähnlich wie die Apple Watch installieren wird.

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Im HomePod schlummert ein Betriebssystem, das auf einem A8-Prozessor läuft. Das bedeutet natürlich auch, dass Apple von Zeit zu Zeit ein Update veröffentlichen wird. Nur wie wird das neue Betriebssystem auf dem Lautsprecher installiert?

HomePod nutzt eine spezielle Version von iOS, was bedeutet, dass der Lautsprecher grundsätzlich Update-fähig ist.  Die neueste öffentlich verfügbare Software ist iOS 11.2.5, was wahrscheinlich auch die Version sein wird, die auf HomePods installiert ist, die am 9. Februar 2018 ausgeliefert werden.

Software-Updates für HomePod werden über die Home-App verwaltet. Die App weist den Benutzer darauf hin, wenn ein neues Software-Update verfügbar ist, und zeigt eine Schnittstelle an, die derjenigen ähnelt, die für iOS-Updates verwendet wird. Benutzer haben die Möglichkeit, automatische Updates zu aktivieren. Da der HomePod nicht nur allein arbeiten kann sondern auch im Duett mit seinesgleichen, hat Apple eine Update-Funktion entwickelt, die gleich alle Lautsprecher des Hauses aktualisieren kann. Wer das nicht will, kann Updates auch nur auf bestimmten Geräten installieren. Das klappt aber nicht, wenn die HomePods zu Stereo-Paaren zusammen gefasst sind - auf beiden muss immer die gleiche HomePod-Betriebssystem-Software installiert sein.

Damit ist der Update-Prozess des HomePod ähnlich der der Apple Watch. Diese wird über die Apple Watch App auf dem iPhone aktualisiert.

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So der HomePod wird also eingebunden in die Homeumgebung, damit er auch definitiv nur mit einem iPhone läuft. Sehr sinnvoll von vornherein 2/3 der potentiellen Käufer auszuschließen. (Siehe Marktaufteilung iOS & Android).

Kann jemand dann logisch erklären, warum das AppleTV kein Homegerät ist?!
Logik bei Apple war mal(siehe Lightning/USB-(Nicht)Stringenz),bei Mac, iPhone, Beats.
Wenn jemand dem CEO mal stecken würde, dass man auf diese Weise mehrere Produktionsanlagen braucht, wobei man doch alles mit einem Anschluss erledigen und folglich mit einer Produktion herstellen könnte, dann würde er bestimmt sofort umstellen, der alte Dollarsparfuchs. Rabatt beim Zulieferer wäre auch noch möglich aufgrund deutlich höherer Stückzahlen...

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