Smart Clothing mit Apfel-Logo

Wearable: Kommen bald intelligente Apple-Klamotten und -Möbel?

Nach einem kürzlich entdeckten Patentantrag von Apple scheint es, dass das Unternehmen wie Google daran interessiert sein könnte, intelligente Kleidung zu entwickeln. Der Antrag beschreibt eine intelligente Bekleidung und Gewebe, in das elektronische Geräte integriert werden können.

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Google versucht bereits zusammen mit Partnern aus der Bekleidungsindustrie, Intelligente Kleidung zu entwickeln, und nun scheint auch Apple entsprechende Ambitionen zu hegen. In einem US-Patentantrag wird eine abnehmbare Abdeckung für ein Gerät, ein Etui, eine Tasche und Gurte beschrieben, die Elektronik aufnimmt. Auch in eine Brieftasche, einen Ärmel, einen Hut, einen Gürtel oder sogar in Möbel wie die Kissenbezüge von Sofas soll demnach Elektronik eingebaut werden. So könnte das Sofa eines Tages Gewicht, Körpertemperatur und die Sitzdauer erfassen.

Google hat zusammen mit Levi's eine vernetzte Jeansjacke auf den Markt gebracht. Die Jacke, die rund 350 US-Dollar kostet, basiert auf Technik des Projekts Jacquard. Dabei wird ein leitfähiges Gewebe verwendet, um ein gewöhnliches Kleidungsstück in die Lage zu versetzen, mit dem Smartphone zu kommunizieren, um beispielsweise den aktuellen Song zu überspringen oder die Lautstärke zu verändern. Da soll weniger aufdringlich sein als die Nutzung einer Smartwatch.

Natürlich handelt es sich bei der Entdeckung von Patently Apple nur um einen Patenantrag. Dafür muss Apple nicht einmal einen funktionierenden Prototypen einreichen. Es reicht, die Idee zu konkretisieren. Daraus lässt sich nicht ableiten, dass das Unternehmen eine solche Produktkategorie auf den Markt bringen wird - eine Vielzahl von Patentideen wird niemals realisiert sondern dient insgeheim nur dazu, Konkurrenten bestimmte Lösungswege zu verbauen. Zweifellos sind Wearables aber etwas, auf das die Industrie im Moment hinarbeitet. Doch aktuell beschränkt sich das bei Apple noch auf die Apple Watch, von der es angeblich bald ein Modell geben soll, dass nicht nur den Puls erfasst sondern auch ein EKG ableiten kann.

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Intelligente Menschen für die Klamotten wären doch ein guter Anfang.

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Intelligente, mit Sensoren bestückte Kleidung kann im Arbeitsumfeld Menschen vor Schäden bewahren und z.B. Umweltgifte und Kontaminationen anzeigen und den Träger warnen. Im Falle eines Unfalles kann sie Hilfe holen oder einfach nur daran erinnern, durch bestimmte Verhaltensweisen Arbeitsunfälle zu verhindern.

Jetzt wieder du, du intelligenter Mensch.

Bitte... Apple... nein...!
Bekommt erstmal alles andere in den Griff!

Und wenn die Klamotten sonst was können, bleibt ein Großteil der darin steckenden Menschen trotzdem Idioten.
Von daher geb ich Tim völlig recht...

Genauso viele Idioten, wie hier kommentieren, schätze ich.

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