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iOS 17.5 sorgt für Wiederbelebung gelöschter Fotos

Das iPhone-Update iOS 17.5 hat für unerwartete Probleme gesorgt: Es sorgt für neue Fehler , die die Nutzer ratlos zurücklassen.

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Eines der auffälligsten Probleme von iOS 17.5, über das mehrere Nutzer berichtet haben, ist das unbeabsichtigte Wiederauftauchen von längst gelöschten Fotos. Diese Bilder, die angeblich vor Jahren von den Geräten entfernt wurden, sind nach der Installation von iOS 17.5 plötzlich wieder in der Fotos-App zu sehen. Das ist außerdem ein ernstes Datenschutzprobleme.

Gelöschte Fotos tauchen Jahre später wieder auf

Die Tatsache, dass Bilder, die vor Jahren entfernt wurden, wieder aufgetaucht sind, hat Fragen aufgeworfen. iOS verschiebt gelöschte Bilder normalerweise für 30 Tage in ein Album „Kürzlich gelöscht“, bevor es sie endgültig vom Gerät und aus der iCloud löscht, ein Prozess, der laut Apple bis zu 40 Tage dauern kann. Der aktuelle Fehler scheint jedoch Fotos wiederherzustellen, die weit über diesen Zeitrahmen hinaus gelöscht wurden.

Interessanterweise scheint das Problem unabhängig davon aufzutreten, ob die Bilder mit iCloud Photos synchronisiert oder offline auf dem Gerät gespeichert wurden. Mac & Mac & i konnte den Fehler zwar nicht auf seinen eigenen Geräten mit iOS und iPadOS 17.5 mit iCloud Photos reproduzieren, doch die Berichte betroffener Nutzer sind einfach überwältigend.

In der Vergangenheit haben Hersteller von forensischer Software auf die Möglichkeit hingewiesen, gelöschte iOS-Daten unter bestimmten Umständen wiederherstellen zu können. Das gilt auch für gelöschter Notizen, Textnachrichten und den Safari-Browserverlauf.

Ein weiterer Fehler, der mit iOS 17.5 eingeführt wurde, verursacht Probleme für App-Marktplätze. Laut dem Entwicklerduo Mysk hat ein Patch, den Apple implementiert hat, um unerwünschtes Tracking durch das MarketplaceKit-Framework zu verhindern, versehentlich die Neuinstallation von zuvor gelöschten App-Marktplätzen verhindert.

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