uBeam hat nach eigenen Angaben eine Technik entwickelt, die Elektrizität in Ton umwandelt und per Ultraschall überträgt, die der Empfänger wieder in elektrische Energie umwandelt. Das hat gegenüber der derzeitigen Schnurlos-Ladetechnik einen gewaltigen Vorteil. Der Akku muss nicht mehr auf einer Ladeschale liegen sondern kann mehrere Zentimeter davon entfernt sein - sogar das Aufladen in der Hosentasche könnte so möglich werden.
Nun hat sich allerdings ein Ingenieur des Unternehmens recht ungeschickt über seinen Arbeitgeber ausgedrückt - in seinem Blog behauptet er, dass die Technik gar nicht wie angekündigt funktioniere. Das Unternehmen habe deshalb auch öffentliche Präsentationen gemieden.
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Als The Verge versuchte, mehr über den Blogger herauszubekommen, fanden die Redakteure auf LinkedIn zwei andere Ingenieure, die zuvor bei uBeam arbeiteten und nun bei Apple beschäftigt sind. In den letzten zwei Jahren soll Apple über ein Dutzend Mitarbeiter neu eingestellt haben, sie sich mit dem schnurlosen Laden beschäftigen. Ob auch der Ingenieur von uBeam dazu zählt, der sich abfällig über seinen Arbeitgeber geäußert hat?
Schon Anfang 2016 gab es einen Bericht von Bloomberg, nachdem Apple eine Technologie entwickelt, die das kabellose Laden von Akkus aus der Distanz ermöglichen soll. Das Unternehmen ist offenbar schon so weit, dass diese Technologie in Geräten implementiert werden kann, die im nächsten Jahr auf den Markt kommen. Speziell das iPhone 7s, das Apple voraussichtlich im Herbst 2017 auf den Markt bringen wird, soll ein Kandidat für das Laden aus der Distanz sein.
Neben uBeam entwickeln auch die Unternehmen Ossia und Energous an einer kabellose Ladetechnik für größere Distanzen, doch auch hier gibt es noch keine öffentlichen Vorführungen.
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Das soll auch ein App und Ladenstation für das iPhone 5s geben, da hätte ich sehr freude damit! Das finde ich cool und gut