Essensausgabe für Bedürftige

Steve Jobs Witwe großzügig: Millionen-Spende als Hilfe für die Schwächsten in der Coronakrise

Die Coronakrise trifft die Ärmeren auf der Welt härter. Die Witwe von Steve Jobs, Laurene Powell Jobs, hat daher jetzt gemeinsam mit weiteren Prominenten diese großartige Aktion ins Leben gerufen.

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2 Minuten Lesezeit

Steve Jobs Witwe hat innerhalb weniger Tage schon mehr als 6000 Unterstützer zusammen getrommelt. Mit dem Projekt America's Food Fund wird in der Coronakrise hilfsbedürftigen Familien unter die Arme gegriffen. Zu den Initiatoren gehören neben Laurene Powell Jobs der Schauspieler Leonardo DiCaprio, die Ford Foundation und Apple mit einem Unternehmens-Fond. Das berichtet der Nachrichtensender ABC News.

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Mit dem gesammelten Geld wollen die Helfer nun unter anderem die für viele Kinder durch die Schließung der Schulen weggefallenen Schulmahlzeiten ersetzen. Zudem versucht man schnellstmöglich eine Armenspeisung für Ältere und Obdachlose einzurichten, um die staatlichen Einrichtungen in ihrer Arbeit zu unterstützen. In den USA hat die Corona-Pandemie zu einem massiven Anstieg der Arbeitslosigkeit geführt.

Laut dem Projekt America's Food Fund wussten in den USA schon vor der Pandemie mehr als 37 Millionen Menschen täglich nicht, wo sie ihre nächste Mahlzeit herbekommen sollen. Nun steigt die Zahl weiter, Tag für Tag. Man wird gemeinsam mit den beiden schon lange aktiven Gruppen World Central Kitchen und Feeding America nun weitere Essensausgaben starten und vorhandene Küchen erweitern.

Großspende auch vom Amazon-Chef

Amazon-Chef Jeff Bezos hat sich bereit erklärt, das Projekt ebenfalls mit weiteren 100 Millionen US-Dollar zu unterstützen. Oprah Winfrey steuert ebenfalls einen Millionenbetrag bei.

Mithelfen kann man selbst auch. America's Food Fund hat eine Kampagnen-Seite bei Go Fund Me eingerichtet und mittlerweile dort schon über 13 Millionen US-Dollar eingesammelt.Auch in Deutschland kann gespendet werden, etwa an den Corona-Nothilfefonds des Deutschen Roten Kreuz.

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Undenkbar, dass unsere reichen Familien Ähnliches machen würden. Die Aldi-Brüder sitzen beispielsweise auf einem Vermögen von mehr als 7.000.000.000 Euro.

Ach, ich vergaß: Hilfsbedürftige (in welcher Form auch immer) gibt es bei uns ja nicht.

Ich würde das nicht so negativ sehen, auch in Deutschland gibt es genügend Leute die Spenden – nur die reden nicht darüber.
In Amerika ist es halt üblich seine Spenden an die große Glocke zu hängen…

Das die Aldi Brüder 7 Milliarden auf dem Konto haben kannst total vergessen, deren Bargeld sind vielleicht ein paar 100 Tausend und wahrscheinlich nicht mal das.
Dass Vermögen besteht aus Immobilien und anderen Besitz.
Reiche Leute haben nie viel Bargeld weil sie es ständig anlegen, wenn die Kohle brauchen dann bekommen sie von der Bank was sie brauchen, weil ja genug andere Werte vorhanden sind.

Wie lange dauerte es damals nochmal als Notre Dame brannte und die erste Milliarde Spendengelder beisammen war? Ah ja, nur eine Woche!

Wie lange dauerte es damals nochmal als Notre Dame brannte und die erste Milliarde Spendengelder beisammen war? Ah ja, nur eine Woche!

Oh, die guten alten Äpfen und die Birnen...

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