Up to Eleven, das Unternehmen hinter Noki, ein phonetisches Wortspiel für No Key (zu Deutsch: keinen Schlüssel), hat ein Türschloss entwickelt, das der Nutzer über sein iPhone, aber auch Android-basiertes Smartphone via Bluetooth sowie Wi-Fi öffnen und schließen kann. Für die Internet-Verbindung ist eine Basissstation erhältlich. Rechte können einfach und sicher vergeben werden – Nutzer von Noki müssen sich somit also keine Zahlencodes merken und können das Haus problemlos ohne Schlüssel verlassen. Ideal, wenn man den Schlüssel vergessen hat und glaubt, man habe sich ausgeperrt. Voraussetzung ist natürlich, dass man das Smartphone mitführt. Andernfalls muss dann doch wieder der teure Schlüsseldienst antreten.
Unabhängig vom derzeitigen Aufenthaltsort erscheint der Status, also ob das Schloss offen oder verriegelt ist, auf dem Telefon. Ein Statusprotokoll gibt zudem darüber Auskunft, wenn jemand die Haustür augesperrt oder abgeschlossen hat.
So soll die Sicherheit auch von Außerhalb beziehungsweise aus der Ferne gewährleistet werden. Wer auf den traditionellen Schüssel setzt, hat hier keinen Nachteil, denn nach der Installation von Noki bleibt die Außenseite der Tür unverändert.
Weitere Pluspunkte: Aufgrund der Funktion „Automatisch Öffnen“ erkennt das System, wann man nach Hause kommt und öffnet automatisch die Haustür. Nach Verlassen der Wohnung wird die Tür automatisch wieder abgeschlossen. Bei einem Umzug lässt sich Noki wieder abnehmen, ohne Spuren zu hinterlassen.
Derzeit bereitet sich Noki intensiv auf die Crowdfunding-Kampagne vor. Die Auslieferung der ersten Exemplare ist für Herbst 2015 geplant. Zu diesem Zeitpunkt werden laut Herstellerangaben die passenden Apps im Apple App Store sowie Google Play Store zur Verfügung stehen.
Der Preis für das Noki-Türschloss steht noch nicht fest, da das Gerät erst im Herbst auf den Markt kommen soll. Up to Eleven bereitet sich erst jetzt auf die Crowdfunding-Kampagne vor. Zudem geht auch noch nicht hervor, wie sichergestellt werden soll, dass sich niemand Fremdes mit seinem Smartphone Zugang zum Türschloss verschafft. Denkbar wäre eine Verschlüsselungsmethode für die Verbindungsstandards WLAN und Bluetooth.
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Wat is wenn dr Akku leergeht? :P
...dann wieder zum Keller rein... ;-)
Dann braucht man nur die NSA anrufen, die können dich dann rein lassen.
Klar die NSA lädt aus der Ferne den Akku wieder auf...*LOL**
Und wenns dir das Handy gestohlen haben, ist die Wohnung auch gleich ausgeräumt - echt tolle Idee
... ob man jetzt den Schlüssel verliert oder vergisst
ODER
das iDevice verliert oder vergisst, ist doch egal, oder?
Ausserdem ists von Aussen nicht sichtbar und man kann trotdem mit dem Schlüssel aufmachen!! Typisch deutsch..alles schlecht reden...dabei nichtmal den Produkt richtig verstanden!! Hauptsachen offenes WLAN (Ihr wisst was WLAN ist, ja?
Dein Handy ist aber in deinem eigenen W-Lan schon eingeloggt ;) oder gibst du jedes mal beim connecten den Code ein? ;) Mit dem Handy kommt also jeder ganz gemütlich ins Haus. Auch sonst hält das Ding keinen auf der wirklich Ahnung von der Materie hat auf der anderen Seite hält deine Haustür auch keinen auf der da rein will unbedingt :D^^
schon klaar .. der dieb deines handy's oder finder weiss ja auch sofort wo du wohns und das du so ein schloss hast .. und hat desshalb gleich nen moebelwagen gemietet um deinen LED tv mitzunehemen ...
man man .. in welcher welt lebt ihr denn eigentlich ? achso planet deutschland .. hab vergessen da ist ja alles anders .. ;)
glaubt ihr wirklich der Dieb deines handies kommt zu deiner wohnung und reskiert eine identifizierung ?
Naja, die meisten Türschlösser sind blockiert, wenn innen ein Schlüssel steckt - also wenn hier der Akku leer ist - dann viel Spass.
Bleibt der innere Schlüssel dann immer im Schloss oder schiebt das Gerät ihn jedes Mal rein und zieht ihn nach dem Auf-/Abschließen wieder raus?
In viele (billige) Türen können ja nicht von beiden Seiten Schlüssel gleichzeitig eingesteckt werden.
Mich immer blind auf die Technik und den Akku verlassen, will ich nicht unbedingt.
Es gibt Schlösser (und es ist keine Frage der Tür), in denen man von außen und innen einen Schlüssel reinstecken kann. Die kosten auch nicht die Welt. Somit ist das alles kein Problem. Ich habe selbst ein old-school Abus HomeTec Comfort CFA 1000. Damals war das mit einer Fernbedienung gelöst, wie beim Auto.
Ich finde es interessant zu wissen ob das auch funktioniert wenn die Tür aussen keine Klinke hat, wie es bei Haustüren ja oft der Fall ist. Da müsste das System ja nicht nur aufschliessen sondern auch den "Schnappen", keine Ahnung wie das Ding heisst, zurück ziehen bzw. Klinke runterdrücken damit man die Tür aufbekommt
Und was ist daran jetzt soooo neu ? Homematic bietet so ein Teil schon seit Jahren an - zwar nur mit Transponder (Handy - Optional wenn man den Server (CCU) hat. Und dann noch wahlweise mit Fingerscanner !
Preislich wird sich das sicherlich nicht viel geben, und da bau ich doch nicht auf eine Einzellösung wenn ich eine komplette Hausautomatisierung realisieren kann.