Die Registrierung neuer Geräte in dieser Datenbank ist gesetzlich vorgeschrieben, um die Produkte in Russland sowie weiteren Gebieten veröffentlichen zu dürfen. Daher traten bereits viele Apple-Produkte noch vor ihrer offiziellen Ankündigung auf den Plan. Oftmals handelt es sich aber nur um Modellnummern sowie eine sehr grobe Beschreibung des Geräts sowie der Software. Im aktuellsten Fall sind sieben neue Modelle mit den Nummern A2141, A2147, A2158, A2159, A2179, A2182 und A2251 in der Datenbank aufgetaucht. Der beschreibende Text weist dabei auf neue „Portable Personal Computers“ hin, womit natürlich neue MacBook-Modelle gemeint sind.
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Diese Modelle könnten ein Upgrade erhalten
Das 12-Zoll-MacBook hat dabei neue Hardware am nötigsten. Zuletzt erhielt das kleine Retina-MacBook im Juni 2017 ein Upgrade. Seither war es ruhig um das Gerät, wobei jedoch besonders die FaceTime-Kamera sowie der Prozessor von neuer Hardware profitieren könnten.
Daneben könnte auch schon ein verbessertes MacBook Air auf dem Weg sein. Dieses wurde zwar erst Ende Oktober 2018 aktualisiert, aber ein verkürzter Upgrade-Zyklus ist dennoch möglich. Bereits 2010 und 2011 lagen zwischen zwei Modellen ein knappes halbes Jahr. Zudem bedeutet die Eintragung in der Datenbank aber auch nicht, dass die Geräte bereits in den nächsten Wochen erscheinen werden, sodass auch eine Veröffentlichung im August oder September möglich ist.
Als drittes Gerät könnte Sie aber auch ein neues MacBook Pro erwarten. Gerüchten zufolge arbeitet Apple seit einiger Zeit an einem neuen High-End-Modell mit 16-Zoll-Display, das ein völlig neues Design aufweisen soll. Allerdings ist hier unklar, ob Apple das Gerät nicht auch erst auf dem September-Event vorstellen wird.
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Wenn die neuen Modelle technisch wieder genauso anfällig sind wie die bisherigen, na dann viel Spaß. Der Preis wird auf jedenfalls um 20% höher als bisher liegen. Da ist Verlaß auf Cupertino.
Genau! Falls wieder 0,001 von 100000000 verkauften eine Macke haben sollten, dann gute Nacht Apple. Da gibt es dann Sammelklagen und die Medien stürzen sich auf jede einzelne YouTube Meldung. 1:100000000 egal!