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Safari: Apple veröffentlicht neue Version – verbessert Stabilität und Sicherheit

Apple hat am vergangenen Dienstag ein Update für seinen Web-Browser Safari veröffentlicht. Das Unternehmen aus Cupertino verbessert mit der neuen Version die Stabilität des hauseigenen Browsers und stopft einige Sicherheitslücken. Schad-Software und Phishing-Attacken haben es nun deutlich schwerer das Betriebssystem OS X zu infiltrieren. Nutzer sollten ihren Browser so schnell wie möglich aktualisieren.

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Apple hat am gestrigen Dienstag eine neue Version seines Internet-Browsers Safari veröffentlicht. Der neue Safari trägt die Versionsnummer Safari 8.0.4 für OS X 10.10 Yosemite, Safari 7.1.4 für OS X 10.9 Mavericks und Safari 6.2.4 für OS X 10.8 Mountain Lion. Apples Release-Notes zufolge verbessert die neue Safari-Version die Stabilität des Browsers. Außerdem stopft das Unternehmen in der neuesten Version einige Sicherheitslücken.

So hatte WebKit vermehrt mit Memory Corruption zu kämpfen. Diese Probleme führten zu unerwarteten Schließungen von Programmen oder führten Code unaufgefordert aus. Dies stellte vor allem ein Problem dar, wenn der Nutzer eine Webseite mit Schad-Software besuchte. Die Schad-Software konnte aufgrund dieser Sicherheitslücke auf den Rechner gelangen. Das Unternehmen hat dieses Problem nun repariert.

Eine weitere Schwachstelle, die nun von Apple behoben wurde, konnte von Phishing-Attacken ausgenutzt werden. Eine Webseite konnte dem Nutzer vorgaukeln, dass er sich gerade auf einer anderen, sicheren Webseite befindet. Die Webseite zeigte in der Adresszeile einfach eine andere URL an. Dies ist Dank des Updates nun nicht mehr möglich.

OS X-Nutzer sollten Safari so schnell wie möglich auf die neueste Version aktualisieren, um sich optimal vor Schad-Software und anderen Attacken schützen zu können. Das Update ist kostenlos und kann in Apples Mac App Store vorgenommen werden.

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Die sollten mal Icons in der Fav Leiste einschaltbar machen. Dann würde ich von Firefox auch mal zu Safari wechseln...

Furchtbar ist auch die Migration von URL- und Suchfeld. Bei Recherchen ein absoluter Graus. Aber vielleicht ist das auch nur für mich ein Problem.

"Aber vielleicht ist das auch nur für mich ein Problem.": Nö.

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