Smart City

Praktisch: Telekom-App hilft beim Parken in der Innenstadt

Die Parkplatzsuche nervt viele Autofahrer gerade in Innenstädten. Mit Computertechnik soll ja bekanntlich alles leichter gehen. In Hamburg vernetzt die Deutsche Telekom einen Großteil des Parkraums in der Innenstadt. So können Autofahrer bald ihre Parkmöglichkeit online suchen und sogar bezahlen. Nur vorab reservieren geht nicht.

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In Hamburg soll die Parkplatzsuche in der Innenstadt bald einfacher werden. Die Deutsche Telekom und die Hansestadt vernetzen dazu den innerstädtischen Parkraums. Mit Hilfe einer Smartphone-App sollen Autofahrer dann freie Stellflächen in Hamburg finden und sogar bezahlen können.

In den kommenden drei Jahren sollen bis zu 11.000 Parkplätze sowie Parkhäuser und sonstige Stellplätze vernetzt werden. Die kommende App „Park and Joy“ ist für iOS und Android konzipiert. Im ersten Schritt sollen hundert Parkplätze im Hamburger Osten mit Sensoren ausgestattet werden, damit die Technik erkennt, ob darauf ein Auto steht oder nicht. Die Sensoren schicken über ein Schmalband-Mobilfunknetz (Narrowband Internet of Things) die Informationen weiter.

Die App verfügt über eine Routing-Funktion, damit der Nutzer zum Parkplatz finden. Auch eine Navigation zurück zum Parkplatz ist integriert worden. Bezahlt werden kann nach Angaben der Telekom mit zwei Klicks.

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Zudem sollen andere Datenquellen genutzt werden können, um die Wahrscheinlichkeit für freien Parkraum zu berechnen. Dazu zählen Parkscheinautomaten aber nach Angaben der Telekom auch Auswertungen von Mobilfunkdaten.

Im Laufe des Jahres 2017 sollen auch weitere Städte vom digitalen Parkservice der Telekom erschlossen werden. Auch Dortmund, Merzig und Moers wollen den Dienst anbieten.

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Nur vorab reservieren geht nicht.

DAS allein ist notwendig. Was nutzt die Anzeige auf einen freien Parkplatz und i der Zwischenzeit wird dort geparkt? Dann werde ich zum nächsten geleitet der ist auch nicht frei.

Genau dss, kam mir auch sofort in den Sinn. Für Reservierungen müßten die Plätze auch erst technisch mit intelligenten Sperren aufgerüstet werden. Das kann aber keine Stadt bezahlen. Außerdem darf ich die App als Fahrer auch nicht während der Fahrt bedienen. Wenn ich dann einen Parkplatz gefunden habe, brauch ich aber die App nicht mehr!!

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