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Sind die Powerbeats Pro spritzwassergeschützt?

Mit den Powerbeats Pro macht Apple den eigenen AirPods Konkurrenz und macht gleichzeitig doch vieles anders.

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2 Minuten Lesezeit

Nur wenige Tage nach der Vorstellung der zweiten AirPods-Generation stellte Tochterunternehmen Beats neue drahtlose Sportohrhörer vor. Während die neuen Kopfhörer mit H1-Chip und vielen weiteren Feature hierzulande noch immer nicht bestellbar sind, beantworten erste Nutzer aus den USA eine der wichtigen Fragen.

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Anders als die neuen AirPods sind die frisch-veröffentlichten Powerbeats Pro für den Sport konzipiert und bieten einen optimalen Halt bei den meisten Aktivitäten. Zudem verfügen Sie über den gleichen neuen H1-Chips wie die zweite Generation der AirPods. Dadurch wird etwa die Nutzung der „Hey Siri“-Funktion möglich. Daneben wird eine sehr lange Akkulaufzeit von bis zu 9 Stunden geboten. Deutlich interessanter dürfte jedoch der Fakt sein, dass die neuen Beats auch spritzwassergeschützt sind. 

In den offiziellen Materialen gibt Apple-Tochter Beats hierzu keinerlei Informationen heraus. Jedoch haben die ersten Tester die Ohrhörer mit zusätzlichen Funktionsbeschreibungen erhalten. Daraus geht unter anderem hervor, dass die Powerbeats Pro nach IPX4 zertifiziert sind. Laut dieser Zertifizierung sind die Ohrhörer damit rundum vor Spritzwasser und natürlich Schweiß geschützt, sodass sie auch bei härteren Trainingseinheiten der optimale Begleiter sind. 

Wie die Website MacRumors anmerkt, haben andere Beats-Sportkopfhörer wie etwa die BeatsX oder die Powerbeats 3 nie eine offizielle IP-Zertifizierung erhalten. Daneben wurden letztere von Apple jedoch als schweißresistent und spritzwassergeschützt beworben, hielten diesem Versprechen jedoch nicht vollständig stand. Mit der offiziellen IPX4-Zertifizierung sollten die neuen Powerbeats Pro in diesem Punkt besser dastehen.

Die Powerbeats Pro können seit letzter Woche Freitag in den USA vorbestellt werden. Die Auslieferung soll ab morgen erfolgen. Für Deutschland steht noch kein Starttermin fest, aber laut dem Apple Store sollen diese „Bald verfügbar“ sein. Mit einem Preis von fast 250 Euro sind sie allerdings kein Schnäppchen. 

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Und sie haben noch einen Vorteil. Sie gehen automatisch in einen "Ruhe-Modus", wodurch man sie auch mal außerhalb der Box liegen lassen kann, ohne daß sich der Akku entleert.

Das ist tatsächlich sehr positiv. Warum man aber auf ein Lightning statt USB-C und auf Wireless Charging verzichtet hat, erschließt sich mir nicht.

Ich denke, dass die Laufzeit der wirklich große Vorteil gegenüber den AirPods sind. Ich habe noch nicht gehört, dass Regen, oder Schweiß AirPods einen Schaden zugefügt heben. Im Gegensatz zu den AirPods werden die Beats aber einen Marathon durchstehen, auch wenn dieser über 3 Stunden geht. Die AirPods sind super Kopfhörer, aber sobald das Umfeld etwas lauter wird und man auf 3/4 oder mehr aufdrehen muss, hält der Akku nicht sonderlich lang. Die neu gekauften AirPods 2 halten vielleicht etwas über 3 Stunden. Meine 2 Jahre alten AirPods 1 geben nach knapp über einer Stunde den Geist auf.

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