Bei Pixelmator handelt es sich um eine Bildbearbeitungssoftware, die einerseits recht günstig ist und andererseits einfach und ohne große Einarbeitung verwendet werden kann. Zwar fehlen Profis einige Funktionen, die aus Photoshop bekannt sind, aber dennoch handelt es sich für viele Einsatzzwecke um eine Alternative. Nun gibt es Version 3.6 und sie bringt viele Neuerungen mit.
Pixelmator ist jetzt bereit für macOS Sierra
Zu den Highlights in Version 3.6 zählt die Unterstützung der Touch Bar des neuen MacBook Pro. Ebenfalls für das MacBook Pro (und den neuesten iMac mit Retina-Display) ist die Unterstützung für den P3-Farbraum hinzugekommen. Selbst auf Macs, die den P3-Farbraum noch nicht darstellen können, sollen entsprechende Bilder nun besser aussehen. Alle Nutzer können hingegen von den Features für macOS Sierra profitieren.
Es lassen sich Tabs für die geöffneten Bilder nutzen. Sind sie bereits in separaten Fenstern geöffnet, können diese auch zu einem mit Tabs zusammengefasst werden. Daneben wurde die Unterstützung für die gemeinsame Zwischenablage mit iOS-Geräten eingeführt.
Schließlich verspricht der Hersteller Verbesserungen bei der Schnellauswahl, die nun eine Live-Vorschau zu bieten hat und dank eines neuen Algorithmus wesentlich schneller ist. Darüber hinaus soll er genauer arbeiten, vor allem bei Schwarz-Weiß-Bildern.
Mac und iPad für Fotografen: Fotos verwalten, bearbeiten und veröffentlichen
Pixelmator 3.6 ist ab sofort im Mac App Store zu haben und für Bestandskunden kostenlos. Andernfalls verlangt der Hersteller knapp 30 Euro. Gebraucht wird ein 64-Bit-Prozessor und OS X 10.10 oder neuer.
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