Zugegeben, der Sony MP-CD1 ist kein Präsentationsbeamer, denn dafür ist er nicht hell genug, aber in abgedunkelten Räumen ist er für Filme, Serien und Sport gut geeignet. Der Taschenprojektor kann überall hin mitgenommen werden und lässt sich über HDMI an mobile oder stationäre Geräte anschließen. Eine Akkuladung soll den Betrieb über 2 Stunden ohne Stromquelle möglich machen. Das dürfte für die meisten Anwendungen reichen. Und zur Not hängt man eine Powerbank an das Gerät, das im Betrieb geladen werden kann. Über USB-C wird der Akku wieder geladen.
Das Bild erreicht eine maximale Diagonale von 3,04 Metern bei 3,45 Metern Projektionsabstand. Das Kontrastverhältnis liegt bei 400:1, die Helligkeit bei 105 Lumen und die Auflösung bei 854 x 480 Pixeln. Das Gerät misst rund 83 mm x 16 mm x 150 mm.
Der MP-CD1 von Sony wiegt 280 Gramm, arbeitet besonders leise und verfügt über einen Mono-Lautsprecher und einen Klinkenanschluss für externe Beschallung. Mit einer Keystone-Korrektur lassen sich auch leichte Verzerrungen ausgleichen.
Einmal eingeschaltet, ist der Projektor nach rund fünf Sekunden einsatzbereit und lässt sich via HDMI direkt mit einem PC, der Playstation oder anderen Zuspielern verbinden. Mit einem HDMI-Lightning-Adapter (AV-Adapter) kann der Projektor auch an iOS-Geräte anschlossen werden.
Zum Lieferumfang gehört ein kleines Stativ, um den MP-CD1 auf jeder Oberfläche oder an der Decke zu platzieren. Sony verkauft den MP-CD1 ab April 2018 für 400 Euro.
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Sowas gibts hier für ein Viertel, dafür kann ich den aber auch zusätzlich noch ganz easy mit AirPlay ansteuern [Thumbs Up Sign]
Ist doch echt nichts Weltbewegendes. Ich frage mich, warum hier immer so Allerweltsprodukte vorgestellt werden, die A) weder revolutionär sind und B) rein gar nichts mit Apple oder Mac zu tun haben?!?!??!
Weil es Menschen mit Apple Produkten gibt, welche zum Beispiel nicht den berühmten iBeamer von Apple kaufen, sonder genau so ein Teil suchen.
Weil sie eben ihre Seiten voll bekommen möchten.
stimme horsten zu! diese seite wird langsam nur noch zu einer werbeplattform für dritthersteller. null relevanz mehr zu mac oder apple. schade, dass nie ein redakteur mal stellung nimmt zu solchen beschwerden.
Dann lest die Seite doch einfach nicht!!! Oder macht es besser. Es gibt auch Menschen die solche Beiträge für interessante halten.
Manchmal ist das hier mehr Produktwerbung als Berichterstattung.
Ich lese ML Online gerne. Ein kostenloser Service. Wie frech, wenn dann mit Werbung Geld verdient werden soll! Aber stimmt, die revolutionären Kommentare werden ja such umsonst geschrieben. Da sollte die Redaktion natürlich Stellung beziehen. Solche Leser erhalten ja die kostenlose Website.