Das offene Modell

Meta-Chef Zuckerberg: Quest 3 ist besser als Apple Vision Pro

Mark Zuckerberg, CEO von Meta, hat sich über die Apple Vision Pro geäußert. Zu seinem Unternehmen gehört seit 2014 Oculus; insofern ist es nicht sehr verwunderlich, dass er sich eher kritisch gegenüber Apples VR-Brille gibt.

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In einem Video auf Instagram ist der Meta-Chef Mark Zuckerberg über die Apple Vision Pro hergezogen. Das kommt freilich nicht von ungefähr, denn sein Unternehmen entwickelt und verkauft ebenfalls diverse VR-Brillen. Konkret hat er die Vision Pro mit der Meta Quest 3 verglichen – und kein gutes Haar am Apple-Produkt gelassen.

Meta Quest 3 in allen Belangen überlegen

Zuckerberg zählt einige Dinge auf, bei denen die Quest 3 seiner Meinung nach besser abschneidet als die Vision Pro. Es handele sich dabei um „die große Mehrheit” der Anwendungsfälle, für die sich Nutzer:innen in Mixed Reality begeben.

Demnach sei die Quest 3 mit ihren 500 Dollar wesentlich günstiger und besitze ebenfalls einen Durchlässigkeitsmodus von hoher Qualität. Außerdem sei sie leichter, und daher bequemer zu tragen. Man braucht keine Kabel, das Sichtfeld sei größer und die Bildschirme heller. Zudem generiere die Quest 3 ein besseres Bild, wenn du dich bewegst. Die Quest 3 könne mit Controllern gesteuert werden, unterstütze ebenfalls die Steuerung mit deinen Händen, wobei das aber präziser sein soll. Nicht zuletzt könne man auf der Quest 3 YouTube schauen oder Xbox spielen.

Überrascht von den Kompromissen

Der Facebook-Gründer zeigt sich überrascht davon, auf welche Kompromisse sich Apple eingelassen hat, nur damit die Bildschirme eine höhere Auflösung bekommen. Dafür habe Cupertino unter anderem am Komfort und der Ergonomie gespart.

Zuckerberg hält Apple zugute, dass das geschlossene Modell bei Smartphones funktioniert habe. Allerdings sei es bei PCs gescheitert. Hier habe Microsoft mit einer offenen Herangehensweise gewonnen. Während bei VR bislang nicht entschieden ist, welches System sich durchsetzen wird, hofft er doch sehr, dass auch hier ein offenes Ökosystem die Gunst der Nutzer:innen bekommt.

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Außerdem ist es bei der Quest nicht Version 1!

Und ehrlich: Es geht nicht um Brillen sondern darum welche Potenzen sie haben. Was ist der Ansatz von Apple und was der von Zuckerberg. Letzterer ernährt sich ja von den Daten der User. Billig wird also gesponsert von den Usern, die fleißig mit ihren Daten bezahlen.

Eine Einbindung in andere OS? Sicher nicht gewollt bei Zuckerberg. Offen oder geschlossen – Das ist hier die Frage. Was ist für MICH besser? Hacking oder Safetiness?

Egal. Es gibt genügend Mitmenschen, denen das alles egal ist. Sie wollen die Quest 3, weil sie günstig ist und weil Zuckerberg sagt, dass das besser ist. Und weil es offen ist. Nachdenken muss man ja nicht. Fun steht im Mittelpunkt!

Apple hat den ersten Schritt gewagt. Mal sehen was raus kommt. Und: Ein Wettbewerb ist es für Apple ohnehin nicht. Sie wollen nur eines: Die besten Geräte auf dem Planeten!

Stimmer dir voll und ganz zu. Außer mit der Aussage, dass Apple die besten Geräte der Welt bauen wird. Da muss man schon ehrlich sein und zugeben, dass man Schritt für Schritt mit kleinen Preisanstiegen zu der Pro Serie geführt wird. Sorry, aber Speicherplatz am Gerät ist sehr billog zu kaufen.
Die Softwarelösung aus einer Hand mit den Geräten, dass kann Apple gut umsetzen. Nivht sehr viel Schnickschnack im Interface wählbar, dafür solides arbeiten geräteübergreifend.
Aber die VisioPro, sorry, dies wird genauso einen Flop machen wie der iPod. Im Moment rennen einige Personen damit herum, manche sind Customer, andere Tester, aber das wird nicht das Bild in den Straßen werden.

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