Ein Kritikpunkt: Es sie unbekannt, wie effektiv die App seien, schreiben die zwölf Autoren. Darüber berichtet das Nachrichtenmagazin Der Spiegel.
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Vor allem monieren sie die Entscheidung der Bundesregierung, bei der App auf ein von Google und Apple vorgegebenes System zu setzen. Dies führe zu „erheblichen technischen und politischen Problemen“ und öffne „Pandoras Büchse“.
So verweisen die Forscher auf drei mögliche Angriffsszenarien, mit denen falsche Benachrichtigungen über das Infektionsrisiko erzeugt werden könnten. Sich in der technischen Pandemiebekämpfung weitgehend auf Google und Apple zu verlassen, öffne für die Techgiganten den Zugang in die Gesundheitssysteme der jeweiligen Staaten, warnen die Forscher.
Bislang sei dieser Bereich von der sonstigen Dominanz der US-Techriesen vergleichsweise unberührt.
„Wir brauchen eine radikale Umkehr und müssen auf Alternativen zum System von Apple und Google setzen“, so Ahmad-Reza Sadeghi, Sprecher des Bereichs Cybersicherheit an der TU-Darmstadt, die das Papier initiiert hat. Nur so könnten effektivere Apps entstehen.
„Angesichts der hohen Kosten für die deutsche App würde die Entwicklung einer unabhängigen und sichereren Lösung kaum ins Gewicht fallen“, sagt Sadeghi.
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muss etwas nicht besser sein. Modernitäten leisten sich gerne auch abgründige Flopps .
Zu jeder Sache, die es gibt finden sich Leute, die meinen, dass sie auf den Zug aufspringen müssen. Und am Besten gelingt das mit Negativ-Nachrichten. Viel interessanter wäre in wie weit die entsprechenden Fachleute, die sich hier warnend äußern, überhaupt Einblicke in den Quellcode bekommen haben. Ich vermute einmal stark: keine.
Zum Artikel: Warum werden die drei Angriffsszenarien nicht wenigstens etwas deutlicher formuliert, damit man als Leser wirklich akzeptieren könnte, dass irgend etwas im Busch ist. Nur die Aufführung von zwei Unternehmen als Grund zu nennen ist ja nun wirklich nicht glaubwürdig. Oder gibt es hier jemanden, der glaubt, dass alle anderen am Projekt direkt beteiligten Fachleute so wenig Intelligenz besitzen, um nicht einschätzen zu können, was in und mit der App passiert. Genauer gefragt: Wie sollen die beiden Unternehmen Daten verwenden können für die es keinerlei Personalisierung gibt?
Und ja: 100 % Sicherheit gibt es nicht. Egal, wie groß die App ist - Fehler sind immer wahrscheinlich. Die werden dann mit Updates beseitigt.
Gast22, hat das auf dem Punkt gebracht!
Der ganze Meldung ist populistischer Quatsch.
Es gibt natürlich auch andere CoronaApps. In China und Korea. Dort kann man Bewegungsprofile erstellen, prüfen wer wo und wann und was eingekauft hat und mit welcher Kreditkarte bezahlt wurde und mit wem telefoniert wurde und noch ein paar Möglichkeiten mehr. Da ist mir doch die einfache (mit eventuellen Fehlern, welche wurden ja nicht genau genannt) Lösung unserer APP lieber.
Wäre ja schön wenn wir Techgiganten auch in Deutschland hätten aber die gibt es ja anscheinend nicht. Einfachste Sachen wie Nahverkehr werden hier vermasselt. Wo sind die Studierenden in Deutschland? Anscheinend alle in Amerika um den uneinsichtigen altmodischen Ansichten in Deutschland zu entgehen. Ja und selbst wenn Deutschland auf Frameworks von Apple und Google aufbaut dann kostet die Corona App noch Millionen. In Deutschland läuft etwas gewaltig schief.
... und leider muss man sagen - die App funktioniert nicht richtig.
Meine App hat meinen Positiv-Status nicht an meine Kontaktpersonen weitergegeben - die von 2 Freunden ebenfalls nicht (kein Hörensagen - Informationen aus erster Hand, Android und iOS sind betroffen).
Ich war wirklich überzeugter Nutzer und bin wirklich enttäuscht!
die FDA und Impfstoffhersteller auch die Verantwortung, sprich Kosten, bei Fehlern? Nein.
Offensichtlich wollen sie es der Allgemeinheit aufbürden. Krank.
Was ist wenn ich, sagen wir mal 30 Minuten, im Stau stehe und im Fahrzeug neben mir ein Infizierter sitzt. Kriege ich dann eine rote Meldung ? Muß ich dann zu Hause bleiben ? Ich hab die App an bin aber echt arm überlegen sie zu löschen...